Dienstag, 31. Juli 2012

entspannung & kühlen kopf bewahren

PS: bin irgendwie auf den falschen Knopf gekommen... Post hätte eigentlich am Nachmittag veröffentlich werden sollen ;-D!

Letzte Nacht war nicht wirklich meine, vor allem keine erholsame. In letzter Zeit wälze ich mich hin und her und wenn ich die Augen öffne, weiss ich meist nicht mehr, was ich geträumt habe. Nur, dass es wirr und unlogisch war. Eigentlich komisch, denn meistens weiss ich am Morgen danach, was ich geträumt habe. Jeder Mensch tut dies Nacht für Nacht, nur kann sich nicht jeder gleich gut daran erinnern.

Fakt ist: nach diesem Eintrag habe ich Feierabend (offiziell seit dem Mittag, privat noch nicht ;-)). Nichts mehr hören (doch, Musik ;-)), sehen (doch, Buch ;-)), sprechen. An nichts denken. Ich liebe es, die Beine auf dem Liegestuhl an die Sonne zu halten.

Danach muss ich die nächsten Tage einplanen. Ich bin teilweise kompliziert und pingelig. Nicht immer gleich, aber doch eher anstrengend bei gewissen Dingen. So weiss ich nicht, wie ich am Donnerstagnachmittag meinen Putzplan einhalten soll. Es gehört zu meiner Routine und hat auch etwas mit Organisation in einer fünfköpfigen Familie zu tun. Es bringt mir nichts, morgen am Feiertag bereits alles zu putzen.

Da aber am Donnerstag Besuch kommt, wird morgen einfach mal das Zimmer abgestaubt und die Dusche gereinigt. Bett wird am Donnerstag frisch bezogen. Meine Cousine kommt nämlich zu Besuch. Sie ist 13 und freut sich natürlich, dass meine Schwester und ich am Donnerstagnachmittag frei haben. Zuerst wollten wir nach Zürich, aber da sie erst auf den Mittag kommt, reicht auch ein grösseres Ausflugsziel in der Nähe. Hat auch alles, was das Mädchen-Herz begehrt (Vero Moda, Dosenbach, H&M, C&A, Manor, ...)

Gezwungenermassen muss ich den grössten Teil morgen bereits putzen. Am Donnerstag bleibt mir nach dem Ausflug kaum noch Zeit. Dann stehen andere Dinge an, duschen und Füsse *g*!

Ich muss zur Ruhe kommen. Vorgehen, wie immer. Eins nach dem anderen, keinen zusätzlichen Druck aufbauen, abschalten und aushalten können. Nicht jedes Gefühl und nicht jeder Gedanke ist unangemessen. Es ist aushaltbar, ich kann es. Und das habe ich schon etliche Male bewiesen.

Aber eben: abschalten.

Musik.

Buch.

Liegestuhl.

:-)))).

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