Mittwoch, 5. September 2012

bewusst abstand halten

Mein letzter Post darüber, dann ist die Sache für mich erledigt. Der Titel klingt vielleicht härter, als gewollt, aber ich halte bewusst Abstand im Moment und durchbreche Alltägliches. Es gab nie tiefere Gefühle und doch muss ich das für mich und meine Gedanken machen.
 
Heute zum Beispiel bin ich bewusst erst später in die Morgenpause. Naja, war eher ein Schuss nach hinten. Tja, so läuft es halt. Aber ich habe mich davon nicht beirren lassen. Habe meine Witzchen und Spässe mit dem ehemaligen Lehrling und der Lernenden gemacht sowie mich gut mit einer anderen Mitarbeiterin unterhalten. Mich geben, wie ich bin. Egal, wer da in der Nähe ist.
 
Ich habe mir einfach gesagt: ich verhalte mich in Zukunft so, wie mir andere Menschen begegnen. Gleich mit gleichem kontern. So, wie es meine Schwester macht. Freundlich und doch zürückhaltend, mit im Spass, wenn es für mich stimmt.
 
Das gilt auch für ihr wisst schon wen. Wenn die Person sich so geben will, bitte. Ich gebe mich so, wie ich bin. Werde es als normal ansehen und mich bei anderen ebenfalls so geben, wie ich mich fühle. Einfach ich sein.
 
Es heisst ja im Moment für mich: es ist so, wie es eben nun mal so ist. Obwohl ich mir schon ganz viele Gedanken wegen nächster Woche mache. Und ich bin gespannt, ob sich diese bewahrheiten werden oder ob ich doch noch zum Staunen komme...

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