Donnerstag, 17. Mai 2012

zurück zu andreas franz...

... zurück  zum Ursprung, meiner Lebensquelle und Inspiration.

Fakt ist: ich werde mich ein Leben lang daran erinnern, dass ich in einer sehr schweren Zeit durch Zufall etliche Bücher von Andreas Franz verschlungen habe. Mit einem angefangen, wühlte ich mich weiter, bis ich schlussendlich alle Krimis von ihm bestellt und zeitgleich verschlungen habe.

Jeder Franken hat sich tausendfach gelohnt.

So habe ich mir sein letztes Werk Todesmelodie nicht nur von einer Bibliothek ausgelehnt, sondern direkt gekauft.

Ich habe mich am letzten Buch der Bibliothek versucht, musste jedoch nach etwas über 150 Seiten damit aufhören. Es geht um eine berühmte Autorin - Danielle Steel.

Ich habe noch nie ein Werk von ihr in den Händen gehalten. Meine Auswahl hiess "Schwesterherzen", hat mir Laura empfohlen.

So gar nicht meins. Charlotte Link schreibt auch Dramen, jedoch um etliches spannender und ergreifender. Bei ihr muss man den Atem anhalten und die Tränen zurück halten.

Das hat Steel nicht geschafft. Ich habe das Buch schlussendlich nicht fertig gelesen. Irgendwie war es eher ein Krampf, der Schreibstil hat mich nicht wirklich von den Socken gehauen (ehrlich gesagt gibt es zig bessere Autoren!). Sich da durchzukämpfen empfand ich als unnötig.

Dafür habe ich in einem Tag schon fast die Hälfte von Todesmelodie verschlungen *g*.

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