Am
Donnerstag war ich mit Pupa im Kino. Es hatte sich spontan ergeben. Vom
Programm her war ein anderer Film geplant – aber der lief nicht mehr. War nicht
schlimm, ich hatte noch einen Gutschein vom Geburtstag her, welchen ich
einlösen wollte.
Minions hatte ich für diesen Sonntag mit der Gruppe
eingeplant. Den liess ich sausen (was ich dann am Freitag bereute, aber mehr
dazu in einem späteren Eintrag, eventuell morgen…). Der Ticketverkäufer schlug
uns Baby Driver vor.
Ich musste schmunzeln, als ich vorhin Seastorms
Eintrag gelesen hatte. Vor allem, als ich den Abschnitt „Was für ein
bescheuerter…“ las. Ich dachte mir schon: ohoh, ich schwärme von diesem Film
und sie findet ihn vielleicht richtig doof ;-).
Aber ich teile ihre Meinung. Mir persönlich haben
die Filmmusik und die Actionszenen sehr gut gefallen. Ich dachte mir zu Beginn,
ob es etwas à la „Fast & Furious“-Verschnitt wird – nichts da! Mir haben
die Szenen wirklich gut gefallen und ich bin ja sowieso ein Auto- und Schnelligkeitsfan.
Die Liebesgeschichte fand ich teilweise ein wenig seeeehr komisch gehalten,
aber so sind nun mal die Hollywoodfilme :-).
Es war einfach ein Film, bei dem man reinsitzen und
mitfiebern konnte – ohne gross überlegen zu müssen. Ich empfehle diesen Film
weiter. Vor allem, weil der Hauptdarsteller (Baby) so etwas von eigen ist. Und
eben, er hört wirklich coole Musik, teilweise von den 50gern. Einfach mal etwas
anderes.
Ach ja, Baby hat mich oft, wirklich zieeemlich oft, an meinen Bruder
erinnert. Die sehen sich verdammt ähnlich! Und wenn er die Brille aufhat…
einfach „tupfgenaugliich“!
Auf einem Bild könnte mein Bruder wirklich ein
Double spielen… nämlich auf diesem hier:
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