Ich hatte
nicht wirklich grossen Internetzugang in meiner Ferienzeit. Aber ich bin da
eher unabhängig und auch sonst nicht wirklich oft an mein Handy oder andere
technische Geräte gekoppelt. Ich halte das locker ein paar Tage aus, bin ich
doch noch zum Zeitalter von Briefen und SMS mit einem Nokia 3310 gross geworden
:-). Dies hatte ich mit 14 bekommen und es hat bis 19 funktioniert. Dann wollte
ich ein neues und bis ich ein Smartphone hatte, bin ich 2012 erst mal 25
geworden. Spätzünderin so oder so ;-).
Und ich
meine, wenn jemand wirklich ganz genau wissen möchte, wie es mir geht,
verzichtet auch auf WhatsApp und schreibt mir eine SMS. Tja.
Daher habe
ich meine Gedanken, Abenteuer und auch Gefühle und Begegnungen schriftlich
festgehalten. Manches erzähle ich und manches bleibt einfach in meinen
Erinnerungen. Verstärkter und jene, welche verblassen werden und / oder
vergessen gehen.
Ich habe
vor allem eins: abgeschaltet. Kaum war ich auf der Fahrt, habe ich kaum mehr an
Probleme, Therapie, Borderline, Schicksal, Leben, Geschäft, Büro und
Mitarbeiter gedacht. Es gab jene, mit denen ich Kontakt hatte. Andere lasse ich
einfach so sein, wie sie sind. Ich möchte mir wirklich vermehrt vornehmen, mehr
an mich selbst zu denken. Denn ansonsten hat man einfach nur Erwartungen, um
enttäuscht zu werden und sich dann selbst um dieses schlechte Gefühl kümmern zu
müssen. Denn meist fällt es der Person gegenüber nicht auf, wie du dich von
ihrem Verhalten fühlst, weil sie nicht wissen, was du in ihr siehst. Und ja,
ich bin gerne dazu bereit, auch mehr zu geben, wenn ich das Gefühl habe, dass
der Mensch ein wenig das gleiche in mir sieht, wie ich in ihn. Nicht immer muss
die „Suchende“ sein, um einen Kontakt aufrecht zu erhalten. Natürlich gibt es
immer wieder Situationen, wo ich diese Gedanken sein lasse. Bis sie mich wieder
zerfressen und ich mich wieder zügle.
Hier unten
habe ich keinen einzigen Gedanken an solche Empfindungen und Grübeleien
verschwendet. Weil ich hier nicht damit konfrontiert werde. Hier funktioniere
ich, wie ich bin. So nehmen mich die Leute und so habe ich hier auch einen
Alltag. Hier funktioniere ich richtig so. Vor meinen Ferien hatte ich eine sehr
schlimme Therapiestunde und ich schalte hier ab. Hier bin ich so, wie ich eben
bin. Habe meine Ruhe. Geniesse mein Alleinsein die meiste Zeit und irgendwie
muss ich ja damit zurechtkommen, denn in meiner Zukunft sehe ich mich meist
alleine reisend, mein Leben bewältigend und ja, wenn halt keiner da ist, bin
ich halt alleine. Da gibt es nichts zum schönreden. That’s life, bitch. Das
Alleinsein bzw. die Einsamkeit hier unten stört mich eher weniger. Morgens
liege ich am Strand, habe Zeit zum Lesen, kann all diesen Menschen nachgaffen
ohne einen dummen Spruch zu kassieren und ja, wenn es schlimmer ist, dann, wenn
ich unterwegs bin und niemanden habe, der ein Foto von mir schiesst ;-). Und
ja, wenn einem etwas auf der Seele liegt, aber daran bin ich ja mittlerweile
auch gewöhnt. Ich habe eine imaginäre Person und wenn man selbst im realen Leben
nicht wirklich viel von sich preis gibt, ist das kein grosser Unterschied.
Ich meine,
wenn sich an Umständen nichts ändern lässt, muss man sich damit abgeben können.
Und ja, ich erwähne es immer wieder, aber warum unbedingt auf Kinder hoffen,
wenn ich sowieso nicht weiss, ob ich jemals eine Beziehung eingehen und Nähe zu
einem Mann entwickeln kann? Wenn meine Lebensumstände dazu führen, dass ich
Angst davor habe, für andere Menschen Verantwortung zu übernehmen? Ihnen ein
solches Leben zumuten, wenn ich weiss, wie hart es einen treffen kann? Klar,
ich weiss, dass ich es gut meistern würde, wie ich fast alles mache. Ich bin
verantwortungsbewusst und bewältige viele Situationen in meinem Leben. Und
doch, ich finde es fast hart, ein kleines Menschlein auf diese Erde zu setzen.
Ja, ich
könnte online nach einem Partner suchen. Aber was, wenn ich davon nichts halte?
Wenn ich einfach denke, dass es schon passieren wird, wenn es so weit sein
sollte? Und seit mal ehrlich, stimmt es eurer Meinung nach nicht, wenn ich behaupte,
dass kein Mensch ein Recht auf einen Partner hat auf dieser Welt? Damit meine
ich, dass niemand etwas nicht erzwingen kann, was nicht ist bzw. halt nicht
sein soll? Man kann Sehnsüchte und Träume entwickeln, aber schlussendlich kann
ich niemanden an meine Seite zwingen. Womit wir wieder beim Punkt wären, ob ich
das auch jemals zulassen könnte.
Und egal,
wie mies es mir geht: Märchen alla Hollywood mit dem rettenden Prinzen
passieren bei mir eher nicht. Bei allen anderen um mich herum gewiss. Selbst
meine Coiffeuse, welche bestimmt 30 Kilo mehr wie ich auf den Hüften hat (und
das meine ich nicht abwertend! Ich bin auch mollig!), hat in den neun Monaten,
in denen ich sie kenne, zwei Partnerschaften. Ist also nicht so, als gäbe es
nicht Männer, die weichere Frauen doch anziehend finden.
Seht ihr,
kaum mit der Realität konfrontiert, kommt das oben Geschriebene dabei raus. Was
für ein Resultat!
Weiter zu
meinen Ferien. Es hat – im Gegensatz zum letzten Jahr – in meinen ersten Wochen
oft Gewitter gehabt. An zwei Tagen hat es einfach nur geregnet und ich habe
zwei Bücher durchgelesen. An den anderen gab es einfach starke Gewitter mit
Donner und Blitz, ohne Regen. Aber genau diese Gewitter haben mir eine
Heidenangst eingejagt. Vor allem, als der Himmel plötzlich rot wurde und es
über unserem Haus nur noch krachte. Ich rannte schnell zu unserem Brunnen und
steckte alles aus. Wir erhalten noch nach alter Tradition unser Wasser und
Blitze schlagen gerne in solche Brunnenkonstruktionen ein. Und das wir schnell bis
zu tausenden von Franken teuer.
Die
restlichen, knapp zwei Wochen, war es brütend heiss. Meist stand ich so um acht
Uhr auf, ass eine Kleinigkeit und fuhr an meinen Lieblingsstrand ca. 20
Kilometer entfernt. Diesen Weg machte ich gerne, denn einerseits ist es eine
Bucht, das Wasser ist klarer und auch gratis Parkplätze sind verfügbar. Und zu
alledem muss ich nicht wirklich aufs Tacho achten, wenn ich über die Feldwege
brettere ;-). Hier hätte ich den Lappen längst weg, hihi… Aber natürlich alles
im angemessenen Rahmen. Wenn düsen nicht geht, passe ich mich natürlich an!
Am Strand
angekommen, richtete ich schön alles ein (Sonnenschirm war natürlich noch
Pflicht, es knallte regelrecht vom Himmel! So musste ich mich auch nicht
unbedingt eincrèmen…) und sprang eigentlich schnell in die Fluten. Da es eine
Bucht war, gab es meist auch schöne, angenehme Wellen. Dann legte ich mich zum
Trocknen an die Sonne, meist nur die Beine und las ein wenig. Wenn mir danach
war, legte ich mich ganz an die Sonne oder setzte mich in mein Schattenplatz
und beobachtete all die Menschen um mich herum. Und war erleichtert, hatte ich
keinen neben mir, der ständig kuscheln wollte (ich meine, es war wirklich eine
Hitze!) oder eine Diskussion nach der anderen vom Zaun brach. Einer jedoch war
noch witzig. Seine Freundin war in ein Buch vertieft (hallelujah, endlich
einmal eine wie ich, die nicht ständig am Handy war… wirklich schlimm hier
unten…!) und er ging bei allen mal kurz vorbei und wechselte ein paar Worte.
So, als würde er sie seit Jahren kennen. Italiener sind in dieser Hinsicht eher
offen und ja, es ergeben sich dadurch sehr spannende Gespräche. Und es zeigt
einfach, dass man wirklich seine Ferienzeit geniesst.
Ich bin in
den Tagen schön braun geworden. Stellt sich noch heraus, ob ich diese in der
Schweiz zeigen kann. Mir ist es egal, wie braun ich werde. Ich habe mich schon
als Teenie damit abgefunden, dass ich die typische helle Schweizerhaut meiner
Mutter geerbt habe und nie wirklich braun werde. Eher rot und dann leicht braun,
aber dafür hält diese ein paar Monate im Winter. Von dem her schütze ich sie
auch und mir ist es wirklich egal, wenn ich nicht knallbraun bin, wie die
Tschinggeli hier unten. Zudem habe ich die vielen Neon meiner italienischen
Verwandtschaft geerbt und ich möchte ja auch keinen Hautkrebs riskieren. Wir
haben nur eine Haut, und die ist wichtig! Zudem knallt die Sonne doch auch zu
fest auf den Kopf…
Meist blieb
ich bis 13 Uhr am Strand, düste nach Hause, knabberte etwas bei meiner
Lieblingstante und meinem Lieblingsonkel (die haben diesen Jahr endlich nach 26
Jahren geheiratet, wuhu! Sie sind vor ein paar Jahren aus der Schweiz
ausgewandert und sie sind mir einfach die Liebsten auf Erden) und verschwand
dann im Haus meiner Eltern.
Als Kind
habe ich Siesta gehasst. Jetzt liebe ich es und ich finde es herrlich, wenn ich
einfach wegschlummere… Dösen ist wirklich genial!
Abends bin
ich dann meist irgendwo zu Besuch gegangen oder habe die Gegend mit Familie,
Bekannten oder alleine unsicher gemacht. Und dabei ist auch dieses
Zambrottashirt herausgekommen, welches ich extra anfertigen liess *g*!
An einem
Samstag war ich dann bei Markt und habe fünf paar Schuhe gekauft. Gekoppelt mit
drei oder vier vom Vortag, ergab eine anständige Menge ;-). Letztes Jahr waren
es Taschen, dieses Jahr habe ich davon lediglich zwei gekauft. Also war es
letztes Jahr genau umgekehrt ;-).
Dann habe
ich eine braune Jacke gefunden, welche aus rauem Lederstoff besteht. Eine
solche hatte ich in Köln gefunden und nicht gekauft. Es lange bereut. Und hier
habe ich sie zu einem Drittel gepackt, ein anderes Model, aber gefällt mir
persönlich tausend mal lieber! Und das zeigt mir einfach, dass ich früher oder
später meist zu dem komme, was ich mir Wünsche. Manch Ding will halt wirklich
gut Weile haben. Da ich langsam wieder mit Volleyball Fortschritte mache (meine
Leidenschaft, seit ich 6 bin (Mila, kann fliegen ;-))), habe ich auch ein paar
Sporthosen und Shirts sowie einen Volleyball gekauft. Und dann noch eine schöne
Strickjacke sowie eben die Schuhe. Fast alles Stiefel in Brauntönen, einer ist
schwarz (elegant) und ein paar rosa-weiss gestreifte Sneaker von Adidas. Die
Stiefel sind immer noch modern, gehen mir bis zum Knöchel oder ein wenig höher.
Einfach Exemplare, welche man nicht so schnell in einem Dosenbach oder Vögele
bei uns findet.
Ich habe
mich dann gebremst und mir gesagt, dass dies ausreicht. Mir stand nämlich noch
bevor, vieles für andere Menschen mitnehmen zu müssen und ich hasse das auf die
Pest. Nächstes Jahr schiebe ich früher ein Riegel davon. Es geht mir nicht
darum, dass ich egoistisch bin, aber schlussendlich ist es mein Auto und meine
Reise, welche ich bewältigen muss. Und ich hasse es, wenn meine Rücksitze
abgeklappt sein müssen und ich einfach so viel Ware mit mir herumschleppen muss,
grml.
Zudem
wollte ich auch ein wenig Geld sparen. Muss wirklich damit anfangen, denn wenn
mein unbezahlter Urlaub bewilligt wird, bin ich nächstes Jahr von August bis
Oktober in Amerika unterwegs. Und ich rechne da mit einer Summe von 15
aufwärts. Ich könnte noch ein weiteres Jahr warten, aber wozu? Ich lebe jetzt,
arbeite dann seit drei Jahren in diesem Betrieb und habe keine Verpflichtungen.
Amerika mache ich einmal und dann wahrscheinlich für mehrere Jahre nicht mehr.
Somit nehme ich mir mehr Zeit und kann mich dann wieder anderen Projekten
widmen.
Ich war
wirklich in der Welt der Dolcen Vita. Wollte eigentlich Matera hier im Süden
sowie Lecce genauer ansehen. Matera hätte ich mit einem Shoppingbummel in
Brindisi gekoppelt, aber mir war es dann doch zu blöd. Reisen, Geld ausgeben
und ja, ich persönlich bevorzuge einfach das Meer, es wird mir nie leid. Es ist
mein Ort, mein Element und dort fühle ich mich frei. Und es sind ja nicht
Strandferien, wie gewohnt, denn ich bin nicht in einer Hotelanlage gefangen.
Ich habe ein Haus, Familie und weitere Menschen um mich herum. Bin mit meinem
Auto mobil. Und ich liebe das Meer, welches wir in der Schweiz nicht haben und
so schnell auch nicht von irgendwoher anpeilen können.
Ich fuhr
daher als Kompromiss einmal an der Küste entlang zum südlichsten Punkt hin.
Sind ca. 60 Kilometer ein Weg. Alles schönen Felswänden, Buchten und
Aussichtspunkten entlang. Klar, Lecce hätte ich an einem Nachmittag anfahren
können, ist anscheinend eine schöne Stadt. Aber nach der Siesta bzw. schon nur
nach dem Mittagessen ist es schnell 14 oder 15 Uhr und ab 19 Uhr beginnt es
hier in Apulien, dunkel zu werden. Und einen ganzen Tag auf das Meer
verzichten? Ungern ;-).
Was wollte
ich sonst noch erwähnen? Ah, viele verschiedene Eindrücke über Familien und
Traditionen hier. Ich war an einer Firmung eingeladen und schätze mich
glücklich darüber, wie es bei uns gehandhabt wird. Mir waren es einfach zu viel
an Menschen, zu viel an Stimmen, zu viel an Musik und zu viel an Essen. In
einem Saal haben wir drei Firmungen, eine Taufe und eine goldene Hochzeit
gefeiert. Natürlich kannten sich die Gesellschaften untereinander nicht, aber
alle wollten in diesem Restaurant feiern. Im Saal gegenüber gab es sogar einen
Anlass mit 1600 Menschen!
Auch sonst bin
ich froh, bin ich in der Schweiz aufgewachsen. Dort zur Schule. Habe meine
Ausbildung gemacht und auch sonst geht es und wirklich gut. Klar, wir geben
viel an Geld an den Staat ab und auch sonst mit Krankenkassen etc. Aber wir
sind wirklich versichert, wenn etwas passiert. Wir erhalten Sozialhilfe, wenn
das Arbeitslosengeld nicht mehr beansprucht werden kann. Ich sehe es an meiner
Cousine. Sie ist 25 und wird zum zweiten Mal Mutter. Ist jetzt im dritten Monat
schwanger. Darf – auf Befehl der eigenen Familie – nichts mehr machen und wird
auf Händen getragen. Ihre Tochter ist knapp 3 und ständig hörst du jemanden
sagen: „Pass auf! Geh da nicht hin! Berühr dies nicht, tu dies nicht!“ Hier
sind die Kinder wirklich überversorgt und ich bin einfach wirklich jedes Mal
erleichtert, muss ich dieses Leben nicht führen. Ich liebe die Lebensumstände
in der Schweiz, wenn ich auch verdammt harte Zeiten hinter mich habe!
Und ist da
mein Vater im Kopf eher ein Schwiizerli als ein Tschinggeli :-). Bin ich froh.
Mir käme es auch nie in den Sinn, mir ein Haus von meinen Eltern zur Hochzeit
zu wünschen. Hier ist es selbstverständlich, dass die Eltern für die Kinder
sparen. Ich trichtere meinen Eltern immer wieder ein, dass sie ihr Leben
geniessen sollen. Ihre Träume mit ihrem Ersparten erfüllen. Und für ihre Rente
schauen sollen. Was ich einfach nicht übernehmen möchte, ist Erspartes und
Schulden. Es ist ihr Geld, sollen sie es für sich ausgeben, haben sie es sich
auch hart erarbeitet. Und auch sonst schätze ich mich glücklich darüber, haben
wir untereinander nicht die Diskussionen, die ich hier immer wieder mitbekomme.
Und ich
weiss, dass meine Eltern uns Kinder nie so im Stich lassen würden, wie meine
Lieblingstante und mein Lieblingsonkel, welche ausgewandert sind. Klar, es ist
ein hartes Leben hier unten, aber es war ein schmerzhafter Abschied, als meine
Cousine und mein Cousin sich von ihren Eltern verabschiedeten und ich zurück
blieb. Mit dem Wissen tief im Herzen, was meine Cousine und mein Cousin mir in
der Nacht davor alles unter Tränen anvertraut hatten. Wie sehr sie ihre Eltern
vermissen würden.
Meine Eltern würden dies anders handhaben. Ich habe wirklich grandiose Eltern. Das wusste ich schon davor, aber es ist mir in den Ferien wieder etliche Male bewusst geworden… Und ich muss mir etwas einfallen lassen… Ich weiss auch schon, was :-). Typisch Brontolone (so nenne ich meinen Babbo liebevoll, ist ein Brummbär…), der nicht ins Thermalbad mit meiner Mutter wollte und dann davon schwärmte… bis heute :-).
Ach ja, Bücher habe ich verschlungen. Eines nach dem anderen. Diese werden hier nach und nach veröffentlicht. Alles Krimis, für anderes bin ich wirklich kaum mehr gemacht und schnell gelangweilt ;-). Thriller, Dramen und Krimis… und erotische Geschichten, aber da findet man kaum gute ;-)…
(verfasst Mitte September in bella Italia...)
Meine Eltern würden dies anders handhaben. Ich habe wirklich grandiose Eltern. Das wusste ich schon davor, aber es ist mir in den Ferien wieder etliche Male bewusst geworden… Und ich muss mir etwas einfallen lassen… Ich weiss auch schon, was :-). Typisch Brontolone (so nenne ich meinen Babbo liebevoll, ist ein Brummbär…), der nicht ins Thermalbad mit meiner Mutter wollte und dann davon schwärmte… bis heute :-).
Ach ja, Bücher habe ich verschlungen. Eines nach dem anderen. Diese werden hier nach und nach veröffentlicht. Alles Krimis, für anderes bin ich wirklich kaum mehr gemacht und schnell gelangweilt ;-). Thriller, Dramen und Krimis… und erotische Geschichten, aber da findet man kaum gute ;-)…
(verfasst Mitte September in bella Italia...)
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