Freitag, 13. November 2015

klartext, aushalten oder abstand

Es ist ja immer komplizierter, sobald Gefühle mit ins Spiel kommen. Damit meine ich nicht nur das Verhalten zwischen Mann und Frau. Es geht allgemein um das Zwischenmenschliche oder auch um eine eigene Angelegenheit. Ob nun positive oder negative Gefühle. Es macht es einfach komplizierter und schwieriger. Weil es dann schnell um einen selbst geht.
 
Wobei es bei mir bekannterweise um einen Mann geht. Und ich habe lange nicht gewusst, ob ich dies verarbeiten soll auf dieser Plattform, oder nicht. Denn eigentlich ist es nun schon wieder vorbei. Ich konnte durch seine Abwesenheit Abstand gewinnen und ja, teilweise denke auch ich, wie viele Beweise ich noch brauche, um für mich selbst Klarheit zu haben. Es gab ja etliche Situationen, aber auch wieder etliche Situationen, in denen es einfach nicht mehr „nur freundschaftlich“ war. Dann wieder die ganz klaren Verhaltensweisen, dass er bei mir teilweise kaum etwas zu sprechen weiss. Und doch: mein Bauchgefühl sagt mir oft etwas anderes. Zum Beispiel das Thema Reden: ich selbst bin eigentlich sehr schüchtern. Und ich weiss, wie sehr ich die Klappe vor anderen aufreisse. Aber sobald es um oder mit dem gewissen Mitarbeiter geht - bin ich mundtot. Dann geht nichts mehr. Ich selbst weiss doch auch nicht, was ich ihn fragen soll, darf, könnte. Und denke dann oft, dass ich zu viel komisches Zeug zusammenspreche - ermahne mich innerlich oft, die Klappe zu halten. Und ich selbst weiss ja auch, wie ich ihm gegenüber bzw. vor anderen reagiere, obwohl mein Gefühl eigentlich auch etwas anderes sagt. So denke ich auch, dass andere Menschen ebenfalls anders reagieren können, wie ihre Gefühle es eigentlich dann doch gerne hätten. Kompliziert, ich weiss.
 
Ich habe mich entschlossen, es doch niederzuschreiben. Es beschäftigt mich ja doch irgendwie und auf der anderen Seite erzähle ich ja solche Dinge niemandem privat. Obwohl gestern Pupa das erste Mal bewusst nachgefragt, wie es mir geht. Wie es mit ihm geht. Wie es mir zu Hause geht. Es ist nicht böse gemeint. Ich weiss, wie schwierig sie es hat und wenn ich ausraste, knalle ich ihr auch mal an den Kopf, dass sie eigentlich nie fragt, wie es mir eigentlich so geht. Und ja, ich muss mich auch an der Nase nehmen, dass ich dann auch erzählen muss, wenn sie nachfragt. Aber meist kann sie sich nicht sehr darauf konzentrieren und spricht wieder von etwas anderem - warum also die Kraft aufwenden, um so weit auszuholen. Ja, ich weiss. Klingt alles ein wenig wirr. War auch viel in der letzten Zeit. Nicht nur mit ihr. Einfach überall diese Baustellen - mir bleibt einfach die Energie weg.
 
Privat kann ich es kaum jemandem erzählen. Vor allem denke ich bei einer Mitarbeiterin, dass sie ahnt, welcher Typ mich so beschäftigt und eine ehemalige Mitarbeiterin hat auch schon etwas angedeutet. Und sie ist sehr einfühlsam.
 
Fakt ist: ich mag ihn. Ja. Ich werde leider rot, teilweise eher unkontrolliert. Und eigentlich dachte ich, ich hätte diese Phase hinter mir. Als Teenie wurde ich immer rot. Beim Lügen. Wenn ich verknallt war. Wenn ich angesprochen wurde. Wenn man etwas von mir wissen wollte. Bei der kleinsten Frage.
 
Mit der Zeit bekam ich das in den Griff - vor allem beim Flunkern ;-). Da haben wir Kinder es von Babbo geerbt - bei uns lachen die Augen mit, wenn wir etwas anders erzählen, wie es eigentlich war *g*.
 
Aber in letzter Zeit habe ich es wieder nicht unter Kontrolle. Mir ist auch oft warm und ich spüre ja selbst, dass ich rote Wangen habe. Und diese Woche in der Kaffeepause ist mir einfach einmal mehr aufgefallen, dass auch er leicht errötet ist. Und ich kenne ihn nun ja auch schon ein paar Jahre und er hat es eigentlich ansonsten auch nicht, dass er seine Hautfarbe wechselt. Und jedes Mal, bei dem es mir aufgefallen ist, war ich anwesend. Aber auch immer andere Menschen, sodass ich - abgesehen von mir - keinen Zusammenhang feststellen konnte. Ich weiss, muss nichts heissen. Aber auch da: ich weiss bei mir ganz genau, woran es liegt bzw. an welcher Anwesenheit es liegt. Vielleicht benötige ich noch einmal so einen richtigen Schlag ins Gesicht und er sollte von einer eventuellen Freundin erzählen… Das wäre das Beste.
 
Fakt ist: an diesem Dienstag wollte ich etwas in einer Schublade verstauen. Er, zwei andere Männer und ich waren in diesem Raum. Er meinte nur zu mir, ich solle doch etwas sagen, dann wäre er weggestanden. Ich ging darauf nicht ein. Er begann, den Tisch mit einem Lappen sauber zu wischen. Ich meinte nur „Danke fürs Putzä“ zu ihm. Da murmelte er ein „Bitte. Zahlsch mer denn eis.“ Ich dachte mir: und jetzt pack ich dich Bürschchen. Andere Mitarbeiter hin oder her und meinte: „Okay, säg wenn!“ Er lachte nur verlegen auf, die anderen zwei Herren grölten los. Ich verabschiedete mich mit dem einen der beiden grölenden Männer und meinte bewusst lauter (während sich die Tür schloss): „Na ja, wenn er seit, ich söll ihm eis zahle, muess ich doch au wüsse, wenn!“
 
Was ich hier verarbeite, hat in den letzten zwei Wochen stattgefunden. Zwei oder drei. Es begann bei einem Jassabend in seiner neuen Wohnung. Er teilt sich die WG mit zwei anderen jungen Herren. Puah, ist das eine Luxusbude, ich war platt. Hat er sich sehr schön eingerichtet. Mein Tattoo hatte ich da bereits eine Woche bzw. es war noch eher neu. Der Abend war okay, ich musste gegen ihn spielen und ja, es gab auch hie und da ein paar Blicke bzw. ich fühlte mich immer mal wieder beobachtet. Ausschlaggebend war für mich eine Situation. Letztes Mal hatte er sich ja so gegen meine Schulter gelehnt. Immer wieder und das durchgehend. Ich war damals ja recht perplex. Ich dachte mir, dass ich nun darauf achten würde. Weil es dann schlussendlich wirklich an mir und meinem Verhalten liegt. Wenn ich es zulasse, muss ich mich auch nicht verwundern, wenn er sich gegen meine Schulter lehnt. Da bin wirklich ich ganz selbst Schuld. Vielleicht verhält er sich für sein eigenes Ermessen ganz normal. Ich nehme seine Aktionen entgegen, interpretiere vieles und er hat also gar keine Chance, dass ich es als normales Verhalten ansehe. Vielleicht ist er wirklich so und ich muss es so akzeptieren. Vielleicht musst da wirklich ich von mir aus einen Riegel davor schieben. Denn an diesem Abend wollte er es bei einer anderen, jungen Mitarbeiterin versuchen und die meinte sofort nach hinten zu ihm gewandt: „Hei, so goht das aber gar nöd!“ Und sie verstehen sich gut, waren zur gleichen Zeit in der Lehre hier. Und da wurde mir einfach bewusst, dass es vielleicht wirklich an mir liegt.
 
Und dann doch. Diese Blicke wieder und auch sonst sein Verhalten. Als dann die junge Dame von oben und der aktuelle Lehrling auf mein Tattoo zu sprechen kamen, war er gerade am Kochen. Am Tisch sass die junge Dame neben mir und meinte, ob man es im Geschäft schon gemerkt hatte. Der gewisse Mitarbeiter sass rechts vom mir am Tischkopf. Ich verneinte. Er hatte es mitbekommen und wollte wissen, was. Ich meinte, nichts wichtiges. Dann verlangte er ein Topf und ich Griff natürlich aus Reflex danach. Er dann: „Oha, jetzt hanis erchennt!“ Natürlich wollte er die Bedeutung wissen. Als er den Stern sah, meinte er dann: „Und das isch d’Bedütig für de M.!“ Ich schüttelte nur den Kopf. Ich hätte eigentlich stinkfrech sagen sollen, ob er eifersüchtig sei, dass es nicht sein Name bedeutet. Es ist einfach mein Symbol und basta. Es hat mit Grossäddi zu tun. Aber das muss nicht jeder wissen.
 
Mit diesem M. ging es dann weiter. Mir ist aufgefallen, dass er das mittlerweile auch verwendet, wenn nicht der Initiant dieser Geschichte anwesend ist. Zuvor dachte ich, es wäre einfach, um mich hochzunehmen. Aber mittlerweile kommt dieser Name immer wieder von ihm.
 
Am Samstag nach diesem Abend war dann der Geburtstag oben genannter jungen Dame. Die Blondine vom Geschäft kam auch mit. Ich erfuhr, dass er gleichzeitig noch einen anderen Geburtstag hatte und nicht lange bleiben würde. Einerseits war ich erleichtert, musste ich dann nicht zu viel Grübeln und gäbe es nicht so viele „Vorfälle“ an einem Abend. Naja, auch eine kurze Zeit kann es in sich haben. Ich und die Blondine hatten ein gutes Gespräch, leider kam es gerade auf das Thema Partnerschaft zu sprechen und ja, ich erwähnte nicht, um wen es geht, aber sie weiss, dass ich einfach nicht von einem Mann loskomme. Das der einfach immer wieder Thema bei mir ist. Und ich erwähnte auch, dass ich Männern gegenüber schüchtern bin, wenn sie mir gefallen. Naja, sie hat es nicht zum ersten Mal gehört. Wir hatten auch schon gute Gespräche und eigentlich weiss sie das von mir bereits. Aber es war schon auffällig. Kaum war er da, ging nichts mehr bei mir. Auch da wieder diese Blicke. Er machte die Runde und grüsste alle. Und als er ausgerechnet zu uns kam, kam er breit lächelnd auf mich zu und boxte mir nicht einmal, nein gleich fünfmal, liebevoll gegen den Oberarm und seine Augen glänzten dabei. Kann man da nicht nachvollziehen, dass ich teilweise einfach nicht mehr drauskomme? Beim Rest der Gruppe war er ganz normal. Da kam kein Stupser und weiss ich was. Ich versuchte, mich selbst runterzuholen. Wir sprachen ein wenig, die Blondine hielt das Gespräch meist aufrecht. Als wir dann den Platz gewechselt hatten und er ein paar Bekannte Frauen neben sich hatte, ging das Sprechen schon viel einfacher bei ihm. Ja, ich würde lügen, würde ich sagen, hätte es mich nicht gestört. Er wollte eigentlich nicht lange bleiben, blieb dann aber doch bis fast zum Ende. Und das fand ich wiederum schön. Ich musste mich einfach enorm zusammennehmen. Vor allem bei den Themen, welche die Blondine ansprach. An diesem Abend erwähnte er keinmal M. Aber er fragte durch die Blume. Ich entfernte mich einmal kurz von der Gruppe. Holte mir etwas neues zu trinken und tippte Pupa eine SMS. Natürlich spähte ich immer mal wieder zum Tisch, er aber schien in ein Gespräch verwickelt. Als ich zurück zum Tisch kam, grinste er nur und meinte: „Na, geht es noch in den Ausgang?“ Innerlich spürte ich schon heraus, dass er hoffte, ich würde nein sagen. Oder erwähnen, ob mit einem Mann oder eine Frau. Ich meinte nur, dass ich zu müde sei, um nach dem Geburifest noch etwas zu machen.
 
Ich hatte einen kleinen Dämpfer an diesem Abend. Als diese jungen Menschen über Partnerschaften, wer mit wem etc. sprachen. Natürlich war es mir unangenehm. Gegen aussen lasse ich mir das nicht anmerken. Aber es schmerzt schon, zu sehen, wie verschieden da die Erfahrungsstände sind im Vergleich von mir zu denen. Es ging dabei nicht um ihn. Das wäre mir noch unangenehmer gewesen. Aber doch um Mädels und Jungs in seinem Alter. Immerhin fragte ihn niemand nach einer eventuellen Freundin aus. Er blieb bis zum Schluss und ich hatte das Gefühl, als würde er da auch meine Nähe suchen. Und dann kam die Verabschiedung. Und ich habe wirklich versucht, mich normal zu geben. Auf der anderen Seite muss auch mal Initiative von mir kommen. An diesem Abend hat er mich so nahe an sich herangezogen, dass mir einfach wieder einmal bewusst aufgefallen ist, dass sich nicht nur unsere Wangenseiten berühren, sondern teilweise unsere ganze Wangen. Und an diesem Abend zog er mich so nahe zu sich heran, dass meine Brust seinen Brustkorb ganz bewusst berührte. Es war nicht nur ein „Sich-Streifen“. Und ja, ich war im ersten Moment perplex. Die Blondine sprach mit an diesem Abend nicht mehr auf das Thema Männer an. Aber ich habe es im Bauchgefühl. Jaja, dieses Bauchgefühl. Aber ich vertraue meinem Bauchgefühl meist. Ich bin nun mal ein sensibler Mensch und konnte mich bis dato immer darauf verlassen.
 
Es kam meine erste Arbeitswoche nach den Ferien, wir hatten ein Apéro. Hier stand er eine Weile neben mir und als eine Mitarbeiterin meinte, dass ich oft noch spätnachts online sei, meldete er sich plötzlich auch zu Wort. Sein Satz: „Tja, das isch, wenn mer mit em M. schriibe muess!“ Er lachte dabei nur und ich hätte eigentlich am liebsten wieder einmal mehr herausgeknurrt, ob ihn das denn stören würde - er täte es ja nicht. Aber ich liess es sein. Es war einfach einmal mehr komisch, als ich die Gruppe früher verliess, die Treppe hochging und bewusst dachte, ich schaue jetzt, wie er sich verhält. Wir haben so ein Geländer, wo man durchschauen kann. Und er blickte nach oben. Zu mir. Und er wandte ihn nicht ab. Es war ein ernster Blick. Kein Grüssen. Ein Blick, der für mich einfach Bände sprach. Er liess nicht von mir los. Bis ich ihn abwandte und mich auf die Treppe konzentrierte.
 
Es kam der Mittwoch. Wir haben da immer Sport zusammen über Mittag. Eine Gruppe von Mitarbeitern spielt Volleyball. Er kam sofort in meine Gruppe und auch sonst gab es immer wieder ein Handabklatschen und ein Spruch. Ich traue mich noch nicht. Ich hasse es, wenn ich so schwitze und einen knallroten Kopf habe. Ich mag dann nicht die Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Es kam, wie es kommen musste. Ihm knallte der Ball gegen die Nase. Er meinte, dass es okay sei. Ich bin eine, welche nicht tausendmal nachfragen möchte, weil es eben nicht allen Menschen gefällt. Aber was komisch war: als wir fertig waren und ich in die Kabine ging, war mir schwummrig. Als ich im Auto sass, tat mir meine Nase weh. Und ich spürte sie eine ganze Weile. Am Abend erzählte ich es Pupa und sie meinte nur: „Seelenverwandschaft?“. Und da machte es Klick. Vielleicht ist da etwas zwischen uns. Mehr wie einfache Freundschaft und doch nicht so viel mehr. Vielleicht mag er mich einfach auf eine besondere Art und Weise - ich ihn auch. Es hat mich nämlich doch sehr erstaunt und auch verunsichert, dass mir die Nase so wehtat und mir wirklich immer mal wieder schwindelig war.
 
Wie ich bin, schrieb ich ihm am gleichen Abend eine Kurzmitteilung per Handy. Okay, es war bereits etwas später, aber er las es noch an diesem Abend. Es kam nichts. Und ja, ich weiss, nicht jeder ist gleich schnell mit Antworten und ich reagiere da schnell über. Nicht, weil ich wütend bin. Nein, ich bin dann verunsichert.
 
Verunsichert, ob ich einmal zu viel nachgefragt habe. Verunsichert, ob er mir gar nicht darauf antworten möchte. Verunsichert, ob ich einen Schritt zu weit gegangen bin. Weil ich ihm in der Frage gesagt habe, dass ich wissen würde, dass es nicht alle gleich gerne hätten, zig mal auf dem Spielfeld ausgefragt zu werden. An diesem Tag beachtete ich ihn einfach kaum. Kein Spruch meinerseits. Auch beim Mittag sass ich an einem anderen Tisch und auch sonst. Ich versuchte, mich neutral zu halten. Aber je nachdem, wie sensibel der andere Mensch ist, merkt er halt schon, dass etwas nicht stimmt.
 
Es kam die Zeit nach dem Mittag. Ich weiss nicht, ob er gehört hat, wie ich meinen Chef gegrüsst habe. Ich weiss also nicht, ob er bewusst hochgekommen ist, weil er wusste, dass noch jemand anders anwesend ist und er schnell wieder gehen konnte, ohne auf meine Rückfrage einzugehen. Andererseits kenne ich ihn mittlerweile sehr gut und er denkt nicht so weit nach. Ich glaube wirklich, er kam mit gutem Hintergedanken. Er musste etwas bei mir abholen und schon, wie er ganz schüchtern an die Tür klopfte und vorsichtig seinen Kopf hereinstreckte, zeigte mir, dass er eigentlich einen Moment abgewartet hatte, um in Ruhe mit mir zu sprechen. Um mir in Ruhe Antwort gegeben zu können. Er erblickte dann meinen Chef und dachte sich wahrscheinlich, dass er es nun lieber sein lassen würde. Ich denke wirklich, dass er gedacht hätte, ich sei alleine. Und das zeigte mir einfach, dass es ihm wichtig war, dass ich da nichts falsch verstehen würde. Und ich habe ihm ja vor meinem Ferien schon einmal gesagt, wie schnell man mich verunsichern könnte.
 
Am Abend kam dann seine Antwort. Und das er sich gefreut hätte, hätte ich ihm geschrieben. Vorn dem her war für mich auch ganz klar, dass er an diesem Mittag eigentlich mir persönlich Antwort geben wollte und der Chef einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war ;-). Ja. Für mich stimmt es aktuell. Mehr oder weniger.
 
Mal schauen was nun noch so kommt. Einfach nicht zu sehr auf etwas reinsteigern. Und doch: Klarheit wäre einfach viel einfacher.

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