Dienstag, 15. April 2014

polizeikontrolle, die wievielte?

Nach langer Zeit bin ich mal wieder in eine Polizeikontrolle geraten… Und mein siebter Sinn hat es mir vorausgesagt. Ich vertraue immer mehr meinen Gedanken und meinem Bauchgefühl. Klar, ich kann unterscheiden, wenn ich gedanklich böse oder realistisch bin. Böse bin ich dann, wenn jemand absagt, weil sie krank ist und ich mir dann sofort denke, sie hat dies nur gesagt, damit sie sich nicht mit mir treffen muss. Siebter Sinn ist, wenn ich Schwingungen wahrnehme und ich glaube wirklich, ich kann da immer mehr darauf vertrauen. Aber das gehört zu einem anderen Thema. Es ist einfach so ein Gefühl, dass ich Schwingungen gut aufnehmen kann. Ich glaube, dies ist – nebst den vielen negativen Eigenschaften daran – eine gute Gabe der Sensibelchen unter uns. Und ich selbst definiere mich als enorm sensibel und einfühlsam.
 
Den ganzen Tag über sagte mir eine Stimme schon, dass ich ja darauf achten solle, meine Geldbörse mit mir mitzunehmen. Ansonsten hätte ich einfach ein paar Fränkli in meine Jackentasche gesteckt. Es war eigentlich ein schöner Abend gewesen und ich kam so gegen 0.30 Uhr von Pupa zurück und fuhr in unser Dorf. Innerorts fahre ich nie mehr wie 53 km/h, ausserorts achtet man bzw. frau ja weniger darauf ;-). Ich kam also an eine bedeutende Kreuzung bei uns und sah die zwei Herren Polizisten schon den Hang hinauflatschen (sah wirklich seeeehr motiviert aus -.-…). Sie winkten mit der leuchtend roten Kelle und ich fuhr auf einen Parkplatz.
 
Instinktiv wollte ich mich vom Gurt lösen, liess es dann aber sein. Nicht, dass es dann heisst, ich würde nicht angeschnallt durch die Gegend kurven… Soll es ja schon alles gegeben haben.
 
Ich wurde durchleuchtet, gab meine Papiere raus und durfte dann gehen. Gemäss dem einten Polizist. Der andere meinte, noch den Ordnungshüter spielen zu müssen und murmelte ein „und stellen sie bitte die Musik leiser, man hört sie schon von weitem kommen.“ Ich bejahte höflich und dachte mir, dass er dies nun Brummeln musste, weil es zu seinem Job gehört. Ich fuhr anständig ab (es war eine Steigung…) und kaum um die Ecke gedüst, war die Lautstärke wieder oben. Ich meine, was ich in meiner Blechbüchse mache, ist immer noch mein Ding. Ich saufe, rauche und tippe auch nicht auf meinem Natel während dem Fahren. Höre lediglich einfach gerne etwas laute Musik. Ich konnte ja ungut als Antwort geben, dass ich nur laut Musik hörte, weil mir fast die Augen zufielen ;-DDDD!

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