Samstag, 24. Dezember 2016

surprise in italien, teil 2

Ohne viele Worte: ein Tag am Meer. Ungewohnt - so ohne Menschenmasse und doch laut mit dem tosenden Meer im Hintergrund. Die Haare wurden ordentlich zerzaust und doch war es einfach ein wunderschöner Nachmittag. Schila war so aus dem Häuschen, wir hatten schon nur die pure Freude an ihrer Freude. Sie zeigte dies, indem sie den ganzen Strand entlang herumsprang und von einem Punkt zum anderen durch den Sand rannte. So herumtollen und rennen haben wir sie noch wirklich nie gesehen :-).

Ich persönlich schloss oft die Augen und atmete bewusst ein und aus. Genoss das Gefühl der Freiheit und ja, da war sofort wieder das Gefühl der Heimat, des "ich bin angekommen" Gefühls und der Sehnsucht nach der Weite des Meeres und den wärmenden Sonnenstrahlen und der Ruhe in den Sommerferien. Klar, im Sommer schloss ich die Augen und genoss die Wellen, die zärtlich an den Strand schwappten. Etwas, das man einfach nicht vergisst, dieses Rauschen. Gleichzeitig war an diesem Nachmittag auch dieses Tosen und dieses laute und heftige Rufen der Weite des Meeres, welches mich einfach magisch anzog. Es ist und bleibt mein Element und meine Kraftquelle. Und gleichzeitig wieder dieses Hadern mit meiner Sehnsucht nach der Freiheit. Das Gefühl war augenblicklich wieder da.

Ich lasse nun Bilder sprechen und wünsche allen frohe Festtage. Die nächsten Tage werde ich ein paar Posts veröffentlichen (lassen) - geplanten Posts sei Dank ;-). Ich werde mich einfach auf mich und meine freie Woche konzentrieren. Vielleicht ein wenig Schuh- und Kleiderschrank misten. Wenn ich Lust habe. Eins nach dem anderen. Oder halt einfach nichts arbeiten, einfach nur sein und geniessen. Und froh sein, wenn diese Festtage vorbei sind und das Neue Jahr angebrochen ist. Eben, nicht gerade meine zwei Favoritenwochen - einfach nicht so mein Ding :-).

Ah ja, auf dem einen Bild sieht man mich frontal, während ich springe. Und doch wird es hier veröffentlicht, weil man ja ehrlich gesagt kaum etwas erkennt. Joa, das muss man mir trotz Gewicht lassen - Sprungkraft ist nicht das Problem, das habe ich schon immer gut können und beim Volleyball geht es teilweise noch höher. Okay, mit dem Knie muss ich teilweise bremsen und ich hatte auch ordentlich Glück da im Sand :-). Und ein anderes, wo ich voller Sehnsucht in die Ferne zum Meer hinaus blicke. Das wird vielleicht mal ein Hintergrundbild hier :-).



















Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen