Dienstag, 15. März 2016

reissleine ziehen

Ich habe mich zu einem Schritt entschlossen, über den ich selbst nicht wirklich glücklich bin und der mich nicht mit Stolz erfüllt. Andere würden sagen, ich hätte viel Mut und Kraft erwiesen.

Und auch ich denke mir mittlerweile, dass dieser Gang der Bessere ist (körperlich wie auch seelisch für mich selbst), als wieder von null beginnen zu müssen. Denn das packe ich nicht noch einmal. Arbeitslosigkeit und Therapieanfang. No way.

Am Samstag bzw. in der Nacht auf Sonntag wurde mir klar, dass ich mit dieser Lethargie und diesem Alltagstrott so nicht weiterleben kann. Ich war nach Amerika wieder viel zu schnell an diesem schwarzen Punkt und ich habe wirklich Angst, dass ich irgendwann einfach den Job schmeisse und wieder so lange arbeitslos zu Hause sitze. Das mache ich nicht noch einmal mit.

Auch sonst hatte ich Angst. Ich erkenne mich oft nicht wieder. Vielleicht sollte ich einfach der Reihe nach erzählen.

Es ist ja nicht erst seit gestern so, dass ich mit meinem Schicksal und meinen körperlichen Handicaps hadere. Vieles hinterfrage und Selbstmitleid sowie Selbstzweifel eine zentrale Rolle spielen. Ich bin eine stille Leiderin, ich dränge mich niemandem auf. Und doch vermisse ich eine Art Seelenverwandschaft teilweise und diese Maske führt nur dazu, dass Menschen ihr Leben ohne mich leben, weil ich mich ihnen ja nicht anvertraue. Und irgendwann einmal kann ich auch keine nicht verbalen Hilferufe mehr senden. Irgendwann ist auch mein Repertoire erschöpft. Aber vielleicht liegt es teilweise auch nur an der heutigen Gesellschaft. Ja keine Schwäche zeigen, immer und überall mit von der Partie sein, von A nach B hetzen, kaum Zeit. Und doch. Ich habe mich oft bewusst in solchen Situationen dazu entschlossen, den Moment zu geniessen und meine Probleme zu vergessen. Dann rede ich auch nicht drüber. Dann lebe ich den Moment. Wobei ich letztens ein Gespräch mit Laura hatte, was mir wirklich gut getan hat. Weil man endlich auch mal ehrlich sagen konnte, wie tief im roten Bereich man rotiert.

Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mich gerne Bestrafe und Leide. Daher niemandem anvetraue. Es mit mir selbst ausmachen möchte. Es anscheinend nicht anders verdient habe. Ich muss wirklich ein sehr böser Mensch in vergangenen Leben gewesen sein. Und ja, teilweise kennt man auch nichts anderes als Leid, Alltagstrott und Lethargie. Vor allem, wenn man so eingestellt ist, wie ich: aufstehen und weiterkämpfen. Hohe Ansprüche an sich selbst. Es klingt jetzt doof und ich möchte niemanden angreifen. Jeder hat sein Schicksal und es tut mir wirklich leid für Menschen, welche das gleiche Schicksal teilen, aber alles einen anderen Lauf genommen hat. Aber ich vergleiche mich da oft mit Pupa. Sie hat es nicht einfach, ja. Aber ich auch nicht. Ich hätte vor drei Jahren mich dazu entschliessen können, einfach alles liegen zu lassen, mich fallen zu lassen und einfach vom Staat zu leben und irgendwann einmal komplette Rente beantragen zu können. Auch ich habe oft keinen Bock auf die Arbeit und diese Gesellschaft. Aber ich stehe - wie so mancher - jeden Tag auf, reisse mir meinen Allerwertesten auf, beisse die Zähne zusammen und kämpfe. Mal geht es einfacher, mal weniger. Dann gibt es wieder unvergessliche drei Monate Amerika, welche mir geschenkt werden und die mir jetzt gedanklich so hinterherjagen und mich erst recht leiden lassen.

Ich fühle mich vielem beraubt. Vor allem habe ich mir mein Leben für mich ganz anders vorgestellt. Und Borderline / Depressionen oder andere psychische Leiden sucht man sich nicht selbst aus. Ich bin überzeugt, mein Leben wäre in vielen Dingen ohne diese Diagnose anders verlaufen. Da finde ich schon, habe ich ein Recht, wütend zu sein und oft mit meinem Schicksal zu hadern.

Klar, nach vorne schauen ist auch etwas. Und ich habe ja ein super Elternhaus und konnte mir Amerika knapp erfüllen. Und weiss, dass es irgendwann wieder einmal klappen wird. Und doch, der Alltagstrott und die Lethargie zerreist einen doch mal mehr, mal weniger. Vor allem, wenn man sich so sehnlichst einen Seelenverwandten wünscht. 

Ich kann nicht einfach ausziehen. Ich kann nicht einfach kündigen. Ich kann nicht einfach reisen. Dazu fehlt mir das Geld. Dazu ist mein Arbeitspensum zu klein. Dazu bin ich zu verantwortungsbewusst. Ich suche einen ganz neuen Job oder einen Teilzeitjob, um mein Traumpensum erreichen zu können. Erst wenn ich diesen habe, werde ich meinen aktuellen Job kündigen. Ich gehe in dieser Hinsicht kein Risiko mehr ein. Ich übernehme Verantwortung, indem ich meinen Job gut mache und diesen innerlich ansonsten zum Teufel jage, um nicht Sozialgeld beziehen zu müssen. Ich unterstütze meine Eltern zu Hause und übernehme fast den ganzen Haushalt, um wenigstens ein wenig von dem zurück geben zu können, was sie alles für mich tun.

Und doch. Ich bin irgendwo in einem grau-schwarzen Keller gefangen mit einer Maske, die bestens funktioniert. Wie oft wünsche ich mir jemanden, der mich einfach in den Arm nimmt und sagt: "Und jetzt kotz dich aus. Dir geht es nicht gut. Sag die Wahrheit", wenn er wissen möchte, wie es mir geht.

Bei der Arbeit musste ich mich letzte Woche recht gegen meine Vorgesetzte wehren. Wie sich herausgestellt hat, zu Recht. Ich sitze nicht einfach mehr nur da und schweige. Das merkt sie selbst. Und solange ich respektvoll mit ihr umgehe, kann ich auch sagen, wenn mir etwas nicht passt und sie meine Arbeit vor meinem Chef schlecht bewertet und runtermacht. Dinge behauptet, die so nicht waren, anstelle zuerst bei mir Rückfrage zu halten. Und das merkt sie langsam auch. Sie hat zwar gemeint, ich solle Kritik nicht immer so schnell persönlich nehmen und da habe ich ihr sofort Paroli geboten, dass wir so verblieben sind, ich solle mich sofort melden, wenn mir etwas an ihrem Verhalten mir gegenüber nicht passt. So waren wir bei unserem letzten Mitarbeitergespräch verblieben. Mir sind gewisse Leute in diesem Laden so etwas von egal. Teilweise mache ich vor dem herausgehen beim Haupteingang eine gewisse italienische Geste, um alle zum Teufel zu jagen (Hand des linken Arms in die Armbeuge des rechten Arms legen ;-)).

Ja, vieles ist herausgesprudelt und immer noch nicht alles. Fakt ist: mir geht es schon zu lange zu schlecht und mein Körper reagiert immer mehr mit Symptomen. Zwischen Fress- und Hungerattacken, Rückenschmerzen, Ausschlägen und sonstigen Krämpfen in der Herzregion. Mein schlimmster Gedanke ist, erneut zu versagen. Und das bedeutet bei mir, Job kündigen (ohne neuen Job) und wieder von vorne beginnen zu müssen mit der Therapie. Mich in eine Klinik begeben zu müssen. Das schaffe ich nämlich nicht noch einmal.

Am Samstag war ich mit Pupa und ihrem Sohn unterwegs. So gerne ich sie habe und so blind sie mich teilweise verstehen kann (wir müssen nicht gross darüber reden, warum wir was wie empfinden und wie schnell wir in einer dunklen Spirale wegen nur einem Auslöser gefangen sein können --> sie hat genau die gleiche Diagnose wie ich), so sehr belasten mich teilweise unsere Treffen. Sie plappert und macht und teilweise kommt nie eine Frage, wie es mir geht. Vor allem hat sie nie wissen wollen, wie es mir nach diesem Suizid geht. Sie blendet das total aus und teilweise ist sie recht überrascht, wenn ich ihr wieder mal sage, dass es mir gar nicht gut geht. Eigentlich schon vor Amerika und seitdem erst recht immer schlechter. Da frage ich mich teilweise schon ein wenig.. Vielleicht sollte ich es ihr einfach mal klar sagen...

Nun ja. Wir wollten ins Pathé und daneben gibt es ja einen IKEA. Sie hatte mir am Freitag gesagt, dass sie gerne reingehen würde, um ein Kissen zu holen. Als wir ankamen und zuerst Tickets für den Film holen wollten, verjagte es mich zum ersten Mal. Ich bin eigentlich nicht so, wirklich. Aber ihr Sohn ist knapp 16, es fehlen ihm 2 Monate. Wir wollten den neuen Film mit Sasha Cohan schauen. Die Verkäuferin an der Kasse meinte, dass dies nicht ginge. Ich war verblüfft und meinte, seine Mutter sei ja auch anwesend! Sie beharrte auf ihre Meinung und erwähnte, dass sie sich strafbar machen würden. Vor allem im Kanton Zürich. Ich schüttelte den Kopf und rief aus, als ich ihre Filmvorschläge für ihn sag. Dirty Grandpa läge voll drin?, meinte ich fassungslos. Wo man nackte Haut und Parties alla Americana sehen würde? Sie zuckte lediglich die Achseln. Pupa meinte, dann würden wir nur essen. Ich schnauzte sie an, dass ich doch nicht für nichts Benzin verbrauchen würde und an die Kassiererin gewandt, dass Minderjährige mit Erlaubnis der Eltern tätowiert werden könnten und Springbreak-Parties im Kino anschauen, aber nicht einen anderen Film gucken könnten. Wir wählten dann "der geilste Tag", wo ich mir einen Kommentar auch nicht verkneifen konnte. Zwei Schwerkranke, wo es um Tod geht - kein Problem für Minderjährige.

Ich bezahlte und mein Inneres kämpfte mit einer Entschuldigung. Ich entschloss mich dagegen. Andere verhalten sich auch nicht immer angemessen und es kommt nichts. Nun ist fertig mit Everybody's Darling, in diesem Moment rotierte ich einfach im tiefroten Bereich!

Wir wollten zur Zeitüberbrückung in den IKEA. Zum Glück hatten sie beim Restaurant Verständnis für uns und wir konnten unsere Tischreservierung auf die neue Filmzeit anpassen. Pupa meinte, es sei nicht nötig wegen dem IKEA. Ich schaute sie nur an und schüttelte fassungslos den Kopf und knallte ihr an den Kopf, dass sie etwas von Kissen am Vorabend gelabert hätte. Sie konnte sich nicht daran erinnern. Zum Glück war ihr Sohn dabei und bestätigte, dass sie schon lange darüber klagen würde, dass ein neues Kissen dringend nötig sei. Und so gingen wir dann doch noch in den IKEA.

Die Krönung dieses Abends war dann die Suche nach meinem Auto. Ein vierstöckiges Autohaus und man kann nur bis zum zweiten Stock mit dem Lift. Den Rest muss man runter laufen. Ich zeterte wie ein Wald vor Affen, fluchte über die Schweizer Genauigkeit und dass man in Amerika problemlos 24 Stunden einkaufen könne und die grossen Parkplätze die sichersten seien und viele junge Menschen dort in ihrem Auto leben würden. Pupa wurde immer kleiner und bei der Rückfahrt versuchte sie mit dummen Sprüchen ein Gespräch aufzustellen, wobei ich mir einfach ein: "Hei, nun kotz dich mal ordentlich aus und ich höre dir zu!" gewünscht hatte. 

Das allerbeste: ich hatte enorme Bauchkrämpfe in der Nacht und bis und mit heute eher Bauchweh und Verdauungsbeschwerden. Temperatur zum Glück nur wenig und erbrechen musste ich zum Glück auch nicht. Ist mein persönliches Horrorszenario. Naja, eine gern gesehene Zwangsdiät, wollte eh wieder mehr hungern und die letzten Tage wurde mir schon nur schlecht beim Gedanken, etwas essen zu müssen. Hat mir nun den Einstieg erleichtert und ich möchte es für diesen Monat durchziehen. Das brauche ich jetzt einfach.

Der Film war nicht wirklich die richtige Entscheidung. Er war super, lustig, traurig und wunderschön zu gleich. Er ist wirklich gut und diese afrikanische Landschaft einfach traumhaft. Aber er hat meiner Seele nicht gut getan. Diese Sehnsucht nach Amerika, dem Reisen, die Freiheit und dann diese gewissen Themen wie Kinder und Partner sowie körperliche Nähe etc. Das war einfach eine volle Packung an Leiden meiner Selbst zu viel. Und dass dieser Mensch am Schluss nicht alleine sterben musste und dies genau meine grösste Angst ist. Ich fühle mich oft allein und einsam. Und ja, ich habe Schwierigkeiten mit Nähe und Männern. Kann mir eine Beziehung kaum vorstellen, aber wenn jemand kommt und sich Zeit für mich nimmt, kann ich auch eine ganz normale Beziehung führen, diesen Gedanken lasse ich mir nicht nehmen, davon bin ich überzeugt. Ich brauche einfach eine etwas längere Anlaufzeit, mehr Vertrauen, mehr Geduld. Danach würde ich schon Dampf im Hintern beweisen, tue ich ja jetzt schon, wenn ich jemanden eine Weile kenne. Mittlerweile klappt das sogar bei Männern auf platonischer Ebene schon sehr gut mit Sprüchen (im Vergleich zu ein paar Jahren, wo gar nichts ging, gegen keinen einzigen Mann). Wobei mir natürlich bewusst ist, dass es bei der körperlichen Nähe mit Handicaps etwas anderes ist. Aber da kommt es auch auf den richtigen Partner an. Ich persönlich hätte ja auch kein Problem mit gewissen Handicaps bei meinem Partner. Aber ich bin überzeugt, dass ich eine Beziehung durchaus führen kann. Denn auch jetzt ziehe ich ja mein Umfeld nicht mit mir mit runter - also bewusst und ständig. Und ja, ich gebe mich eigentlich stark und meistens ist es mir ja wirklich egal, dass ich keinen Partner habe. Ich weiss ja, dass ich unter Umständen vielleicht ein Leben lang alleine sein werde. Und genau das macht mir dann teilweise doch wieder Angst. Ich finde den Gedanken nicht schön, ein Leben lang alleine bleiben zu müssen.

Kinder sind mir mittlerweile egal. Das habe ich akzeptiert. Ist vielleicht besser so, obwohl ich überzeugt bin, dass ich auch da kämpfen würde und eine gute Mutter wäre. Anderen gegenüber bin ich ja aufopferungsvoll. Aber es ist mir langsam wirklich egal, ob ich jemals Mutter werde, oder nicht.

Nun zur eigentlichen Sache. Nach diesem Film war mir einfach klar, dass ich wohl ohne Hilfe nicht wirklich weit komme. Ich bin in therapeutischer Behandlung seit nun bald sieben Jahren. Arbeite an mir, kämpfe und gebe mein Bestes. Habe mir geschworen, nie wieder Medikamente - also Antidepressiva - einnehmen zu wollen. Da wirst du einfach ein ganz anderer Mensch und die Nebenwirkungen haben bei mir wirklich schreckliche Auswirkungen (vor allem mein körperliches Handicap dadurch). Und ja, ich fühle mich als Versagerin und doch irgendwie nicht, denn ich ziehe jetzt die Notbremse und mache für etwa sechs Monate eine pflanzliche Tablettenkur mit Mönchspfeffer. Johanniskraut möchte ich nicht. Da bin ich wirklich sehr schnell groggy.

Aber diesen Entschluss habe ich am Samstag in der Nacht getroffen. So geht es nicht weiter. Ich muss meinen gedanklichen Alltag ein wenig besser in den Griff bekommen. Muss mich von meinen Grübeleien und dem Hadern lösen. Diesem ständigen Träumen nach Freiheit, dem Drang nach Italien und Amerika auszubrechen. Mein Leben hier einfach komplett abreissen und wo anders anfangen wollen, im Glauben, da wird alles anders Laufen.

Ich habe mich Muddi anvertraut. Sie hat es zwar schon geahnt und ich habe auch schon gesagt, dass ich kein Bock habe. Und doch war sie erschrocken, dass ich bereits so lange in so einem tiefroten Bereich rotiere. Aber sie schätzte mein Ansprechen, vor allem, da ich ihr ansonsten kaum etwas im Zusammenhang mit meiner Krankheit anvertraue oder erzähle. Sie sieht mein Handeln als Stärke und unterstützt mich dabei voll.

Mir haben die letzten Tage einfach gezeigt, dass ich geschäftlich auf einem guten Weg bin. Diejenigen, die mich nerven, gedanklich zum Teufel jagen. Arbeiten gehen, meine Arbeit erledigen, dieses Haus verlassen und nicht mehr daran denken. Nur mit jenen Zeit verbringen, auf die es mir ankommt und die mich schätzen. Nicht länger, wie nötig dort tätig sein. Mein Teilzeitstellenpensum hat also auch seine Vorteile. Und doch sind schon ein paar Sätze gefallen, die ich aber in einem anderen Post verarbeiten werde. Denn es handelt sich um einen Mensch, der in diesem Eintrag nun definitiv nicht verloren hat. Denn hier geht es einfach mal um mich.

Ich hätte mich heute zum Arbeiten zwingen können, habe ich aber nicht. Ich habe mich für meine Gesundheit entschieden. Denn Seit Sonntag habe ich die letzten Tage fast nur durchgeschlafen. Mich dem Bedürfnis meines Körpers gebeut. Und nachts mittels Temesta einfach wieder mal richtig durchschlafen können. Wobei dies natürlich auf längere Sicht hinaus nicht die Lösung ist. Aber für die letzten zwei Tage war dies genau das richtige. Einschlafen, durchschlafen und morgens die Augen von selbst öffnen und sich ausgeruht fühlen.

Nur so zur Info - sollte es die nächsten Tage wieder ruhiger um mich werden. Aber ich denke, über die letzten Monate hinweg hat man sich daran gewöhnt :-).

Nicht falsch verstehen: ich kämpfe weiter. Zwar mit einem Zacken mehr in meiner Krone, aber die Einsicht über das Gute in diesem mutigen Schritt überwiegt aktuell den bösen Glaubenssatz, ein Versager zu sein, weil man wieder Hilfe "von aussen" braucht.

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