Freitag, 21. August 2015

queen der peinlichkeiten

Es geht mir in der Gruppe richtig gut. Ich glaube vor allem, weil ich die Personen nicht kenne und sie mich auch nicht. Ich mache mich nicht angreifbar, bin ganz normal. Sie kennen meine Vergangenheit nicht, sondern lernen nur eine Seite von mir kennen. Die lebensfrohe, lustige, witzelnde, spassige. Und peinliche :-).

Gestern zum Beispiel entdeckte einer in der Gruppe eine Wasserbeule unter dem Lack unseres Vans (Geschichte von Smellie folgt noch, wobei sich vielleicht einige unter diesem Namen etwas vorstellen können :-)). Wer konnte es nicht sein lassen und musste mit dem Zeigefinger darauf herumtippeln, bis der Lack platzte und das Wasser herumspritzte? Genau, ich! Das Gelächter war gross...

Zum Frühstücksraum muss man durch hängende Plastickfolien. Wem knallte eine direkt zurück ins Gesicht? Genau, mir!

Wer wollte sich elegant auf den Boden setzen und rutschte kurz davor aus und klatschte mit einem lauten "Platsch" mit der rechten Arschbacke auf den Boden? Richtig! Meine zarte Wenigkeit :-).

Aber ich geniesse solche Vorkommnisse. Ich persönlich fühle mich dann mehr wie mich selbst und vor allem "lebendig". Den es ist eine Seite an mir, die ich mag. Und andere anscheinend auch ;-).

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