Mittwoch, 11. Januar 2012

resignation...

... ist bei mir im Blog immer wieder ein Thema. Ihr seid es euch alle gewohnt und doch appeliere ich an die Verantwortung jedes einzelnen Lesers. Jeder entscheidet selbst, wann er sich abgrenzen muss, wie viel er sich zumuten und inwiefern er sich das "antun" will.

Wie ich im Kommentar bereits erwähnt habe, weiss ich schon länger, dass etwas in meinem Leben nicht wirklich immer rund lief. Vor allem, wenn man sich als Teenager schon die arme aufkratzt (mit blossen Fingernägeln) und die Freundinnen verständnislos und schockiert darauf reagieren. Diese ständige Verheimlichungen, dieses "sich verschliessen" und dieser Perfektionsdrang. Auch war es eine Belastung für mich selbst mit diesem "Himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt", dass ich wohl wahrnehmen, jedoch nicht einordnen konnte.

Bis "Borderline" in den Raum geworfen wurde. Und siehe da, ein Selbsthilfebuch gekauft und viele Gemeinsamkeiten sowie Antworten entdeckt. Danach kam die professionelle Hilfe ins Spiel.

Und obwohl ich bei Blueblog eine fleissige Bloggerin war (und es meistens heitere Einträge waren), musste auch ich mir eingestehen, dass ich dieser Diagnose Raum in meinem Leben geben muss, weil ich anstonen daran zu Grunde gehen würde. Es gehört nun mal zu meinem Leben, ob ich will oder nicht. Teilweise geht es besser, teilweise frage ich mich nach dem Sinn dieser psychischen Diagnose.

Mir ist bewusst, sind viele Einträge sehr ehrlich. Und lange, lange habe ich mich mit diesem Thema zurück gehalten sowie die Worte angepasst. Aber ich merke, wie gut es mir tut, den Frust hier so von mir abzulassen, wie er eben in mir brodelt. Dinge so zu beschreiben, wie sie mir rüberkommen und wie sie auf mich wirken. Hier kann ich Sachen so äussern, wie ich es will. Hier muss ich auf keinen Gegenüber achten. Hier redet mir niemand drein.

Ich schaffe die nötige Distanz, um einen klaren Kopf bekommen, mich auf andere Dinge konzentrieren und danach meine ganze Energie und Aufmerksamkeit wieder auf das Problem richten zu können. Ich schaffe Raum für mich. Für meine Lösungen. Für meinen Weg.

So wird auch dieser Eintrag wieder sehr ehrlich. Nur muss ich vielleicht auch lernen, meinen Freundinnen gegenüber immer öfters ehrlich meine Meinung zu sagen. Denn ansonsten gehe ich kaputt. Denn ich sage vieles nicht, aus Angst, dass ich danach wieder mal der Buhmann bin. Denn ich habe Borderline, also ist meine Ansicht schon von Anfang an falsch. Und dieses Gefühl tut einerseits weh und andererseits kann ich es echt nicht mehr hören.

Dies wird wieder ein kreuz und quer.

Ich war sonntags ja unterwegs, unter anderem bei Grossdäddi am Grab. Ich habe ihn um seine Unterstützung gebeten und immer öfters verspüre ich diesen Drang, einfach jemanden zu haben, der mich mal wieder ehrlich gemeint und innig in den Arm nimmt. Bei ihm hätte ich nicht dieses Gefühl, dass er sich vor mir ekelt, wenn er mich berühren muss. Einfach nur fünf Minuten mit ihm, um ihm all meine Fragen stellen zu können. Das Warum meines Leidens. Warum er so früh gehen musste und warum ich ihn lange nicht loslassen konnte. Warum ich durch dieses Tief muss und wann bzw. ob es jemals für mich aufhören wird. Dass er mir beistehen und Schutz bieten solle.

Heute war im über den Mittag mit Schila spazieren. Ich war beim Grab hier in der Nähe, dass ich für ihn ausgesucht habe. Es ist nicht ein konventionelles "Grab", es ist einfach ein Ort, den ich aufsuchen kann, um ihm nahe sein zu können. So muss ich nicht immer über 60 Kilometer an Weg auf mich nehmen.

Und da hat es bei mir aufgeleuchtet. Vielleicht war er mir am Sonntag näher, als es mir bewusst war. Und das gibt mir Mut, die Zähne ein wenig länger zusammen beissen zu können....

Ohjemine, ich muss schnell etwas dazwischen schieben... Ich habe teilweise echt Probleme mit dieser Rechtschreibung. Hoffentlich wird da diese Buchsache bei mir nicht der totale Reinfall. Ich möchte gar nicht wissen, wie viel Schrott diese Lektoren zur Überprüfung eingereicht erhalten und wie oft diese sich totlachen müssen. Eine grauenhafte Vorstellung...

Aber ich glaube, ich kann durch meine Worte viel an Gefühl rüberbringen. Hoffentlich hilft mir das ein wenig weiter in diesem harten Job. Ich habe sieben Verlage gefunden, die ich anschreiben werde. Die meisten sind in Deutschland. Die Schweiz ist weniger "krimitauglich".

Zurück zum Thema. Ich fühlte mich Grossdäddi nahe. Und ihr könnt es Wunschdenken oder Absurdistan nennen, aber ich habe am Montag eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten. Nach bald knapp einem Jahr!

Es ist eine ganz kleine Gemeinde im zürcherischen Land und die Fahrt mit dem Auto beträgt gute 40 Minuten. Nachmittags sind die Büros geschlossen und es sind ganze drei Mitarbeiterinnen im Haus. Mehr weiss ich noch nicht, was die Leiter der verschiedenen Ämter etc. betrifft.

Fakt ist: es wäre eine 60%-Stelle in einem kleinen Team. Ich könnte mich einarbeiten. Es ist eine abwechslungsreiche Tätigkeit. Ich hätte einen Job, würde mich gebraucht fühlen und müsste "nur" noch damit klarkommen, dass ich nicht genauso viel an Arbeit leisten kann, wie all meine Mitmenschen. Es wäre ein Riesenschritt für mich.

Klar, es gäbe Gefühle und Selbsthasserhöhung, weil ich unter Leute und mich jeden Morgen im Spiegel angucken muss. Aber bei der letzten Stelle mit den Empfangsladies hat es auch geklappt. Ich muss mir einfach vor Augen halten, dass ich sparen kann, um wieder zu meinem Haar zu gelangen. Weiter möchte ich darauf nicht eingehen.

Mannometer, macht eine Pause. Dieser Eintrag wird nämlich noch länger.

Informiert habe ich niemanden über das Gespräch, abgesehen von Pupa. Ich werde nur noch etwas erzählen, wenn ich danach gefragt werde. Und dann auch nur auserlesenen Leuten. Ich habe nämlich keine Lust mehr auf dieses weiss ich was. Ich kann es selbst nicht benennen, aber ich handle so, weil es sich für mich richtig anfühlt.

Menschen haben nicht gesehen, wie mies es mir in den letzten Monaten gegangen ist. Nun mache ich das Gleiche. Ich habe es nicht anders zu spüren bekommen und auch ich habe ein Anrecht auf mein Gefühl und meinen Missmut.

So auch mit dem hungern. Ich bin erstaunt, wie gut es heute geht. Ich habe, abgesehen von zwei Tassen Kaffe, vier Tiktak und Wasser nichts zu mir genommen. Morgen muss ich essen, denn da bin ich mit meiner Schwester unterwegs. Die hat mit der Sache ja nichts zu tun.

Meine Mutter hat heute nicht locker gelassen, sie wollte unbedingt mit mir sprechen. Ich habe am Nachmittag abgeblockt. Vater war in der Zwischenzeit vom Fischen nach Hause gekommen und sie holte mich da noch einmal. Sie wollte, dass ich mich zu ihnen hinsetze und mit ihnen spreche. Bei mir ging sofort das Garagentor runter, ich verschloss mich und meinte klipp und klar, dass ich nicht mit ihnen beiden gleichzeitig reden würde. Mit ihr schon, mit ihm nicht.

Meinte Mutter meinte nur, dass wir so nicht zusammenleben können, dass wir uns aussprechen müssten. Sie erzählte mir noch einmal, warum er so ausgerastet ist und ich knallte ihr an den Kopf, dass er dies nur bei mir tut und nie bei meinen Geschwistern.

Schlussendlich war sie der Meinung, dass ich nun nur so hässig wäre, weil es um meine Schwester und meinen Bruder geht (dass Babbo bei ihnen nie ausrastet, obwohl er immer am Computer und sie so hart und eine angreiffende Art hat).

Sie hat echt nicht begriffen, um was es mir genau geht. Die Worte, die er gesagt hat, hat sie anscheinden einfach so überhört. Oder erst gar nicht mitbekommen .

Was beim Gespräch schlussendlich rausgekommen ist? Ich habe gemauert und nicht gesagt, dass es mir nur noch um die gemeine Äusserung meines Vaters geht. Ich war einfach sprachlos und konnte nur noch den Kopf schütteln. Sie hat nur noch gemeint, was ich von meiner Therapeutin mitbekommen hätte (ich müsse über meine Probleme sprechen) und ist dann gegangen.

Und da hätte ich am liebsten losgeschrien. Dieses Reden bringt mir ja nichts. Ich habe am Sonntag Hilfe gesucht und keine erhalten. Keine Menschenseele hatte Zeit für mich. Das ist nicht ein trotziges Kind, dass da spricht. Das ist eine Freundin, die Hilfe braucht, die verzweifelt ist und nichts dergleichen zurück erhält. Spricht man das aus, wird einem nur wieder ein Vorwurf gemacht. Was ist meine Folge daraus? Den Mund zu halten und einfach gar nichts mehr zu sagen. Das betrifft alle Menschen in meinem Umfeld.

Ich hatte in den ersten dreissig Minuten echt Angst, dass ich einen Seich mache. Ich bin hier allen wohl zu zuverlässig. Ich weiss doch auch nicht mehr weiter...

Ein kleiner Lichtblick hat sich geöffnet: das Vorstellungsgespräch. Ich bete und hoffe, dass ich diese Chance bekomme. Das ich mich beweisen kann. Dass ich langsam wieder mein Leben in den Griff bekommen und übernehmen kann.

Gestern kam der nächste Dämpfer. Ich bin nun offiziell um eine Singlefreundin ärmer. Es handelt sich um meine beste Freundin. Und ich kann mich echt nicht darüber freuen.

Es ist schwer zu beschreiben, ich schreibe es hier einfach, wie es mir aus dem Kopf gesendet wird. Und es stimmt, ich habe keinen Funken an Freude dafür übrig. So fühlt es sich bei mir nun mal an, ich kann nichts dagegen tun.

Vielleicht ist es darum, weil ich immer ausgelassen werde. Sei es bei der Arbeit, sei es beim Spass, sei es beim Leben, sei es in der Liebe. Und es wird auch immer so in meinem Leben sein und bleiben. Ich bin überzeugt, dass ich diejenige sein werde, die an Familientischen steht, jedoch das ledige Gotti, ledige Freundin der Eltern oder die ledige Bekannte der Familie bin.

Ich bin es so leid. Ich verstehe den Grund nicht, warum ich auf so vieles verzichten muss. Ich frage mich immer mehr, was an mir falsch ist. Und dann kommen so üble Vorschläge und Meinungen von Freundinnen, die meinen, sie wüssten nun alles, weil sie einen Freund haben.

Es fühlt sich zum Kotzen an. Und ja, ich hasse Männer und ich habe Probleme mit Nähe und meinem Körper sowie diesem Selbsthass mir gegenüber. Aber ist das die einzige Begründung? Wie viele andere kranke Menschen haben eine Partnerschaft? Wie viele Sozialhilfebezüger lernen ihren Partner kennen? Auch die haben Ängste und störende Gedanken. Wie ist es mit Magersüchtige? Auch die öffnen sich einem Menschen, obwohl sie ihren Körper hassen. Wie ist es mit Alkoholkranken? Auch die finden eine Frau bzw. einen Mann, also eine Person, die alles für einen tut.

Und da soll ICH Schuld an meiner Misere sein? Ja, ich hasse mein Aussehen. Ja, ich hasse meinen Körper. Ja, ich hasse den Blick in den Spiegel.

Warum müssen Frauen um mich herum einmal sagen: "Ich will im Moment gar keinen Partner!" und schon haben sie den nächsten an der Angel?

WARUM?

Und nein, es hat nichts mit Neid zu tun. Es geht einfach darum, dass ich es nicht verstehe! Warum muss ich anderen zugucken, wie sie ihr Leben leben können? Warum kann nicht ich einmal in der Position sein, wo andere zuschauen müssen? Warum kann nicht ich einmal all die tollen Menschen kennen lernen und jemand muss daneben stehen? Warum muss nur ich, ich, ich das über mich ergehen lassen? Warum muss nur ich die Erfahrung machen, wie es sich anfühlt, wenn die beste Freundin mal wieder einen Partner gefunden hat? Warum darf sie ihren Partner haben, wenn ich meinen erst finde? Warum wird sie nicht Single sein, wenn ich meine Beziehung eingehe? Warum? Es fühlt sich soooo mies an. Und das kann kein Mensch nachfühlen, der es nicht schon einmal mitmachen musste. Fakt und aus.

Ich weiss nicht, ob Mon Amour gemerkt hat, dass es mir danach nicht sonderlich gut gegangen ist. Wahrscheinlich nicht, denn ich bin momentan sehr reizbar, was ihre Andeutungen und Aussagen angeht. Vielleicht macht sie es unbewusst, vielleicht bekommt sie es wirklich nicht mit, aber ich glaueb, ich muss einfach mal ehrlich sagen, was mich in der letzten Zeit alles an unserer Freundschaft gestört hat.

Aber das wird ja sofort als Angriff auf ihre Person verstanden. Wobei das gar nicht stimmt. Darauf habe ich keinen Bock, denn dann muss ich mich wieder rechtfertigen.

Es geht darum, dass sie sich an Weihnachten nicht gemeldet hat. Ich musste nachfragen, was los ist. Es geht darum, dass die letzten Monate nur lernen bei ihr anstand und sie nie gefragt hat, wie es mir genau geht. Es geht darum, dass keine Sau gemerkt hat, wie verschissen es mir mit der Situation geht. Keiner hat sich für mich interessiert.

Sie sahen nur: ah, sie ist beschäftigt, also läuft's.

Es geht um ihre Reaktion bei meiner Aussage am Sonntag, dass ich nicht mehr weiter gewusst hätte. Sie hat nicht gefragt, was los ist, ob ich jemanden zum Reden brauchen würde. Es ging nur darum, ob sie meine Aussage im SMS als Angriff ihr gegenüber ansehen muss und wie verzweifelt sie erst über diese Tatsache war und wie erleichtert, als sie danach das SMS doch anders interpretiert hat. Und ich weiss nicht, ob ich doch eher zurück schreiben hätte sollen, dass es doch auch ein Teilangriff an sie war. Lernen hin oder her, ich wäre sofort zu ihr gedüst, wenn sie mir das mitgeteilt hätte. Wie ich auch Italien hinter mir gelassen hätte, wenn meine Hilfe von Nöten gewesen wäre.

Ich kann ihr nicht sagen, dass ich mich nicht für sie freue. Das versteht sie nicht. Sie ist seit Mitte Dezember mit diesem Typen zusammen. Ich erfahre es fast einen Monat später. Ihre Aussage? Sie wusste nicht, ob es dann zu viel für mich gewesen wäre, weil es mir ja nicht so gut ging.

Aha, und jetzt soll es mir besser gehen? Jetzt komme ich so vor, als würde mich aus dem Leben aussperren und nicht dabeihaben wollen. Ich fühle mich jetzt so, dass alles meine Schuld ist. Das ich der Grund bin, warum man Sachen nicht äussern darf. Ich bin wieder das Problem und das kann ich nicht mehr hören.

Wie auch gestern nach unserem Treffen. Sie meinte sofort, dass sie an diesem Nachmittag gemerkt hätte, was ihr über zwei Monate lang gefehlt hätte. Nämlich ich.

Was habe ich davon? Es geht nur wieder darum, was in ihrem Leben gefehlt hat. Es geht nicht darum, wie es mir ergangen ist.

Nein, es hat nichts mit ich, ich, ich zu tun. Es geht um die Sache, dass sich niemand für mich zu interessieren scheint. Ich keine wichtige Person bin.

Lustig ist: sie hat gestern gemeint, dass sie das Gefühl von anderen Bekannten gehabt hätte (alle haben sich be ihr ausgeheult, sie musste zuhören). Ich bin bewusst nicht darauf eingegangen. Ich habe nur gemeint, dass ich mich nun für den Weg des "Abstumpfens" entschieden hätte. Alle anderen würden es doch auch so machen. Alles andere bringt mich nicht weiter.

Ich werde dies wohl mit ins Grab nehmen. Denn es wird wahrscheinlich eine riesen Diskussion geben und wie so oft werde ich das Gefühl vermittelt bekommen, dass alles an mir liegt, ich diejenige bin, die alles falsch aufgefasst hat und demzufolge das Problem bin.

Und darauf habe ich einfach keine Lust mehr. Da bin ich froh, kann ich bei Pupa einfach ehrlich sein. Wir sagen uns die Meinung, wenn uns etwas nicht passt. Und so werde ich auch bei den anderen Anfangen. Ich lasse viel mit mir machen, aber auch ich verändere mich.

Ich bin nicht mehr die, wie vor ein paar Jahren. Wem es nicht passt, der soll gehen. Auch ich habe ein Recht auf meine Meinung und auf meine Ansichten. Auf eine freiwillige Äusserung und auf die Richtigkeit in einer Sache. Nicht ich bin falsch, nur weil ich Borderliner bin.

Vielleicht liegen auch andere falsch, weil sie Egoisten sind.

Vielleicht liegen auch andere falsch, weil sie nicht sensibel sind.

Vielleicht liegen auch andere falsch, genau deswegen, weil sie keine Borderliner sind.

Bei mir wird ein riesen Theater gemacht, wenn ich etwas nicht erzähle. Es wieder ein riesen Tratram gemacht, wenn ich mich meine Meinung mal ehrlich zu äussern traue. Es wird mir das Gefühl vermittelt, einfach anders und damit falsch zu sein.

Fast hätte ich mich doch bei dieser Singlebörse angemeldet. Aber ich lasse es sein, denn so gebe ich den anderen doch nur das Gefühl, im Recht zu liegen.

Und ja, im Moment hab eich einen riesen Hals auf alle. Da ist die unbeschreibliche Wut im Bauch. Ich fühle mich wie ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch steht...

Ich habe es irgendwie satt. Wenn ich in den nächsten Tagen sterben sollte, dann würde es an der Himmelspforte ein riesen Donnerwetter geben. Ich würde alles klein hauen und nur noch rumschreien, nach dem Grund suchen, warum ich auf dieser Welt war und was meine Aufgabe gewesen hätte sein sollen. Und dass ich nicht darum gebeten habe, auf diese Welt geschickt zu werden. Aber das geschieht wohl erst am 21. Dezember 2012. Nun wisst ihr, warum die Welt untergehen wird. Ich werde nämlich mit meinem Ausbruch vor der Himmelspforte dafür sorgen :-).

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