Lange habe ich überlegt, ob ich diesen Text so veröffentlichen soll bzw. die ganze Sache an sich überhaupt. Und doch, ich brauche Abstand und möchte gut in die Jobwelt starten.
Ausserdem ist es mein Blog.
Und: ich bin "schriftlich besser als mündlich" unterwegs im Moment.
Ausserdem ist es eine Woche her.
Der Text steht auch schon zwei Tage im PC, ich habe nichts geändert oder ihn gecancelt. Nun will ich die Festplatte wieder "erlösen" von diesem schweren Thema für mich.
PS: ich habe in den letzten Monaten bewusst kaum Vorkommnisse hier veröffentlicht, die zwischen mir und der betreffenden Person geschehen sind.
Ansonsten hätte es ganz schnell wieder geheissen: "Warum hast du darüber geschrieben? Es stimmt so gar nicht. Warum hast du nichts gesagt. Warum, warum, warum.... Aber, aber, aber".
Verstanden hätte es sowieso niemand.
Im Moment zählt für mich nur, dass ich bei meiner
neuen Stelle gut und ohne grosse Belastungen starten kann. Es gibt nichts
Wichtigeres, als diese Arbeit.
Ich will zeigen, dass ich etwas kann.
Es ist mir wichtig.
Und doch scheinen sich wildfremde Menschen mehr
darüber zu freuen, als so einige (eigentlich immer so gesehene) enge Bekannte.
Klar, ich selbst habe es immer noch nicht
realisiert. Am meisten Freude hatte ich bei Pupa, Laura und meiner Schwester
sowie Muddi. Da hat man gemerkt, wie auch ihnen ein grosser Stein vom Herzen
gefallen ist.
Und natürlich habe ich auch über die Kommentare von
Serendipity und Seastorm gefreut, keine Frage!
Dies ist immer noch mein Blog. Und wenn mir etwas
nicht passt bzw. mich etwas beschäftigt, wird es hier niedergeschrieben. Ich
habe keine anderen Kapazitäten und ich merke einfach immer mehr, dass ich mit
schriftlichen Ausdrücken immer noch besser bin, als bei mündlichen Erklärungen und deren teilweise verhaspelnden Versuchen.
Nicht viele kennen diese Adresse aus meinem
Bekanntenkreis. Und viele wissen nichts über meine Diagnose. Und ich will hier
niemanden schlecht machen.
Letzte Woche hat mich Laura angesprochen, dass ich
sie hier mal als etwas kleinlich und kompliziert „beschrieben“ habe. Sie machte
sich Sorgen darüber, was nun andere von ihr denken und halten würden (sie weiss
ja nicht, wie wenige meinen Blog verfolgen…) Ich wollte sie natürlich damit
keineswegs schlecht machen oder ein falsches Bild über sie vermitteln. Wir
haben es dann am gleichen Abend geklärt und ich habe ihr einfach erklärt, dass
es bei mir Momente gibt, da kann sich Etliches anstauen und ich verarbeite es
dann in meinen Einträgen.
Ausserdem habe ich ihr versichert, dass auch ich
bestimmt meine schlechten Eigenschaften habe, die halt einfach mal stärker, mal
weniger intensiv durchkommen.
Natürlich finde ich Laura toll und wir verstehen
und ja eigentlich mehr als gut. Ansonsten würden wir nicht Zeit miteinander
verbringen.
In diesem Moment war es halt einfach so. Und es tut
mir Leid, wenn ich damit jemanden verletzt habe. War alles unbewusst.
Klar, ich habe meine Ansichten und dieses Thema
Gefühle kann bei mir echt nach hinten los gehen. Schlimm ist es, wenn ich mir
vorkomme, als würde ich wegen dieses Gefühls gleich platzen. Dann muss ich mich
entweder schneiden oder ich werde es hier mit Worten los. Aber das habe ich
Laura natürlich nicht so gesagt, ich glaube, sie weiss nicht einmal, dass bei
mir „Borderline“ diagnostiziert ist. Ich habe ihr einfach gesagt, dass ich
immer wieder depressive Schübe habe und in diesem Moment des Eintrags einfach
das Gefühl hatte zu platzen, wenn ich es nicht los geworden wäre.
Und das ist ja auch die Wahrheit.
Es soll hier nicht um Laura gehen (und es geht
schlussendlich auch nicht um sie, sie hat mit dieser Sache nichts zu tun!). Es
geht einfach darum, dass auch ich einfach hier meine Gefühle, Eindrücke und
Gedanken festhalten will. Zu genüge habe ich das Gefühl, falsch zu sein, weil
ich eben Borderlinerin bin. Mich ständig beweisen und rechtfertigen zu müssen.
So kann ich auf diese Art und Weise meine Gedanken festhalten und sie
sortieren. Und auch ich habe ein Recht auf meine Meinung und meine Ansicht.
Auch ich kann sagen, wenn mir etwas nicht passt!
Ich nenne hier keine Adressen, keine Namen. Klar,
ich veröffentliche Bilder unserer Viecher, aber eben, wer kennt mich schon.
Nicht mal eine Hand voll Leser habe ich hier pro Posteintrag. Von dem her…
Fakt ist (und ich weiss es): ich war in der letzten
Zeit eher Roboter als Mensch. Ich habe vieles einfach geschluckt, mir meine
Sachen gedacht und weiter gemacht. Klar, es hat sich angestaut und ich hatte
auch Rückfälle in Sachen Ritzverhalten, Essen und ein wenig im Kaufen (mei, ich
habe mir in den letzten Tagen bestimmt wieder zehn Bücher geleistet, aber
lieber so und im Ausverkauf, als teure Kleidung), aber ich bin es mir zumindest
bewusst und weiss im Grunde, was ich falsch mache.
Und doch: ich funktioniere nur so, wenn ich hart
mit mir bin. Wenn ich mich auf mich konzentrieren kann und wieder so arbeite,
wie vor ein paar Jahren.
Und wenn ich mich dann schneiden muss, dann ist es
mir tausend Mal lieber, als einfach wieder da zu landen, wie vor zwei Jahren.
Man kann es dumm und falsch nennen, aber ich will
nicht mehr zurück in eine Tagesklinik oder eine Klinik im Allgemeinen. Ich
werde mir nie wieder im Leben Hilfe holen, es war meine dümmste und falscheste
Entscheidung. Lieber würde ich noch so leben, wie vor zwei, drei Jahren. Meine
Therapeutin meint immer, dass ich bestimmt den Suizid getätigt hätte und
einfach nicht die Diagnose hinnehmen könne und darum dieser Zeit so nachtrauern
würde, aber ich sehe es anders. Auch jetzt habe ich sehr starke Suizidgedanken
und übe Selbstverletzungen jeglicher Art aus. Was ist? Ich stehe immer noch
hier. Mal lebendiger, mal weniger. Mit mehr, mit weniger Lebenslust und -freude. Und ich schneide mich ja nicht jeden Tag,
wenn es hoch kommt alle zwei Monate im Durschnitt in diesem Jahr.
Ich will nichts beschönigen. Und doch ist es mein
Weg, den ich im Moment gehen will. Ich will funktionieren und meine Leistung
bringen. Ich kenne mich nur so als „funktionstüchtig“. Und ich bin sicher, dass
auch das bald wieder gehen wird.
Es ist meine Sache, basta.
Ich kann mich nicht einfach ändern und für eine
Person einsetzen, wenn ich monatelang einfach anders funktioniert habe, die
Situation akzeptiert und mich dementsprechend geändert habe. Es hat sich in
fast 12 Monaten einfach tief verankert. Man lernt sein Verhalten auswendig,
holt die Maske hervor.
Ein vielleicht blöder Vergleich: eine Frau, die
ständig gedemütigt und geschlagen wird, verhält sich der Aussenwelt gegenüber
auch anders, als man im ersten Moment von sich behaupten würde. Sie will ihre
Welt aufrecht erhalten und spielt allen rund um sich herum etwas vor.
So habe ich es gemacht. Ich habe mir für den
Alleingang entschieden.
In der letzten Woche hatte ich nicht wirklich ein
gutes Gespräch. Anscheinend musste sich jemand indirekt wegen mir Hilfe holen.
Ich konnte nur den Kopf schütteln.
Hielt jedoch den Mund.
Meine Wut kann ich nicht raus lassen, es würde nur
alles sprudeln und man denkt sich doch eh seinen Teil. Ein Borderliner steht
einem gegenüber, was erwartet man schon anders?
Es hat sich viel angestaut bei mir und vielleicht
ist dies (mein Schlucken und Schweigen) ein Fehler gewesen, aber ich konnte
auch nicht anders.
Es hat niemanden interessiert.
Niemand kann mir in meinen Belangen helfen.
Und ich habe mich im Stich gelassen gefühlt.
Ich kann es schriftlich besser zum Ausdruck
bringen.
Warum muss ich nach einer solchen Eröffnung rennen
und alles verändern? Wer war für mich da, als ich einmal geäussert habe, was
mit mir los ist?
Ich kann im Nachhinein nicht sagen, was ich getan
hätte, ob ich die Hilfe zulassen und annehmen hätte können oder wollen. Aber bei mir hat
niemand tausend Mal nachgefragt. Bei mir war man einfach still und liess mich
machen.
Es wurde so hingenommen.
Warum also muss ich nun da stehen und alles
umkrempeln?
Auch, wenn es nicht von mir verlangt wird, ist da
viel Weiteres im Busch bei mir an Gefühlen und Gedanken.
Es kann nicht sein, dass es einfach mal nur mir
schlecht geht und man sich einfach mal auf mich konzentriert und sich um mich
kümmert.
Nein, da muss immer etwas anderes sein!
Und schlussendlich bin ich wieder die, die sich
ändern muss.
Und das kann in meinen Augen einfach nicht so sein.
Ich kann das mündlich nicht aussprechen, sonst
heisst es wieder dies, das und jenes.
Ich habe geschwiegen, klar. Aber hat jemand mal
näher nachgebohrt? Es fällt immer erst im Nachhinein auf und alle stehen um das
Grab und denken sich: „Warum haben wir nichts gemerkt, warum haben wir nichts
getan?“ Mir helfen auch nicht Sätze wie: „Dir geht es wohl im Moment sehr
schlecht?“ und es folgen dann keine Taten.
Ich will nicht kleinlich erscheinen und ich
verlange keine Heldentaten. Und doch habe ich mich einfach im Stich gelassen
gefühlt. Vor allem, wenn man bedenkt, dass ich nicht gerade gross mit meinen
Gefühlen und Zustände herum posaune. Ich überspiele gerne viel und dann sollte
man da schon merken, dass etwas nicht stimmen kann, wenn ich mich so krass und
intensiv lange zurück ziehe.
Vor allem, wenn man von einer jahrelangen
Freundschaft (15 Jahren) spricht und mich, mein Verhalten und meine
Lebensgeschichte auch so lange Zeit kennt.
Aber das darf ich ja nicht aussprechen, sonst
heisst es, dass auch ich genau diese Sachen kenne und in Betracht ziehen
müsse…!
Klar, die Person gegenüber weiss auch nicht, wie
sich verhalten.
Aber doch erwartet man genau jetzt eine Aktion von
mir.
Was, wenn ich es nicht will?
Was, wenn ich einfach davon überzeugt bin, dass es
in den letzten Tagen, Wochen und Monaten einfach besser so gelaufen ist, wie
ich es gehandhabt habe?
Darf man ja nicht, man könnte ja das Gefühl haben,
mir sind die Jahre doch nicht wichtig und ich wolle keine Freundschaft mehr!
Unter anderem wird behauptet, dass ich mich
verändert habe, seit jemand (ich kann es eigentlich ruhig sagen, Alina) einen
Freund hat.
Fakt ist: ich wüsste jetzt noch nichts davon, wenn
ich sie nicht gefragt hätte. Schon oft hatte ich das Gefühl, dass sie nichts
darüber erzählt, weil ich ja irgendwie komisch darauf reagieren könne.
Sie hat mir nie ein Foto gezeigt. Ich bin halt doch
auch ein wenig Tschinggeli, ich frage einmal, zweimal vielleicht auch drei Mal
nach… Aber auch dann muss man nichts mehr von mir erwarten. So habe ich es sein
lassen. Sie will ihn mir nicht zeigen, ihre Sache. Aber dann muss man nicht ein
halbes Jahr später kommen und behaupten, man könne mir nichts darüber erzählen.
Das betrifft nicht nur sie. Auch Pupa habe ich das
schon gesagt. Und ich denke, jeder Mensch fragt nicht ständig nach. Man hat
einfach mal die Schnauze voll, wenn kein Klares „Im Moment kann ich es einfach
nicht äussern“ oder so folgt. Mit einem „es ist eher ein unvorteilhaftes Foto“
kann ich auch nichts anfangen.
Dass er an ihrem Geburtstag war, erfuhr ich auch
eher durch eine Aussage ihres Vaters an ihrem grossen Tag. Und ja, ich war bewusst
nicht bei ihrem Fest dabei, weil ich Angst davor hatte.
Was erwartet man von mir? Wird geschwiegen und ich
soll mich dahinstellen und weiss ich wie tun?
Und zweitens, erzählt sie ja eh nichts davon. Und
da bin ich die Letzte, die daran etwas verändern würde.
Ich habe sowieso das Gefühl, dass sie oft Dinge vor
mir verschweigt, nur, weil ich eben Borderliner bin und anders nicht reagieren
kann.
Sie meint immer, dass sie vieles nicht anderen
Personen anvertraut. Wenn ich jedoch im Nachhinein andere Dinge erfahre, ist es
mit meinem Vertrauen auch geschehen. Mir kann doch kein Mensch erzählen, dass
ihre engeren Freundinnen von „dieser Sache“, die sie mir am Donnerstagabend
anvertraut hat, nicht wissen.
Das kaufe ich keinem ab.
Aber nein, zambrottagirlie hat sich an diesem Tag
der „grossen Beichte in Sachen Liebe und Wendung bei Alina (ehemalig Mon Amour)“ geändert. Davon ist und bleibt „man“
felsenfest überzeugt.
Klar, kein schönes Gefühl, wenn man sich wieder
allein gelassen fühlt und genau weiss, dass es immer so sein wird. Immer wird
jemand anderes jemanden finden und ich werde immer allein sein. Es wird nie so
sein, dass sich andere allein fühlen und ich einen Traummann an meiner Seite
haben werde. Von wegen: „Ich weiss, wie du dich fühlst.“ Gar nichts wissen die.
Und nein, ich war schon Monate lang davor anders
und komisch, wenn nicht sogar direkt nach meiner Rückkehr aus Italien im
September.
Alle waren erstaunt und froh darüber, wie motiviert ich erschien. Genau, erschien.. Ich kann doch nach fast 10 Wochen Urlaub nicht nach Hause kommen und Trübsal blasen. So habe ich es mir dazumals gedacht, auch, wenn es innerlich trümmerhafter als davor aussah.
Es ging mir gut, solange ich 1365 Kilometer weg von hier war.
Kaum die Schweiz erreicht, stand da wieder dieser Berg.
Aber wer glaubt das einem schon.
Alle waren erstaunt und froh darüber, wie motiviert ich erschien. Genau, erschien.. Ich kann doch nach fast 10 Wochen Urlaub nicht nach Hause kommen und Trübsal blasen. So habe ich es mir dazumals gedacht, auch, wenn es innerlich trümmerhafter als davor aussah.
Es ging mir gut, solange ich 1365 Kilometer weg von hier war.
Kaum die Schweiz erreicht, stand da wieder dieser Berg.
Aber wer glaubt das einem schon.
Vielleicht erscheint alles wirr. Aber so fühlt es
sich bei mir an, wenn ich darüber nachdenke und hier tippe.
Immer hiess es, wie ich so lange weg nach Italien fahren
könne. Vor allem Alina meinte dann, dass ich ja lange weg bin. Aber als ich
zurück kam, sahen wir uns auch nur alle zwei, drei Wochen. Sie hatte kein
Problem damit, musste ja lernen.
Habe ich mich jemals beklagt? Nein.
Ich war da in meinem Umbruch. Merkte, dass ich
einfach nicht mehr mit meinem Umfeld sprechen konnte, dass sich niemand für
mich interessierte und ich schlussendlich immer allein mit mir klarkommen muss.
Es kann kaum jemand einem helfen. Man ist und bleibt allein bei seinen
Entscheidungen etc.
Erklärungen bringen aus meiner Sicht nichts.
Viel zu viel habe ich runter geschluckt.
Ich bin anders. Mit mir. Mit Mitmenschen.
Für sie war es ja auch okay, dass wir uns immer
weniger sahen.
Jajaja, auch ich hätte etwas daran ändern können.
Danke, ich hatte echt anderes im Kopf.
Es ging darum, mich nicht ganz aufzugeben.
Und ich kann nicht mehr als sagen, dass ich mich
zurück ziehe, wenn es mir schlecht geht. Mein Umfeld weiss es (bewusst, weil
mir immer gesagt wurde, was sie tun und sagen sollen, wenn ich in einer Krise
stecke und das erste, was ich gesagt habe, war, dass ich mich stark zurück
ziehe!) und ich mache dann auch nicht mehr.
Das wissen Alina, meine Familie, ein klein wenig
Lara, Pupa etc.
Warum also ist es schlimm, wenn mal etwas mehr von
einem kommen muss, als von der anderen Partei?
Ich habe mich nicht wichtig gefühlt.
Wurde etwas daran geändert?
Nicht, dass ich mich erinnern könnte.
Nun braucht jemand Hilfe wegen mir und ich soll
rennen.
Sorry, aber ich habe im Moment andere Prioritäten.
Es heisst nicht, dass mir Freundschaften nicht
wichtig sind. Ich lasse viel mit mir machen, aber auch ich habe meine Grenzen.
Auch ich habe Gefühle und Prinzipien.
Und auch ich habe meinen Stolz.
Auch ich kann Dinge anders empfinden, obwohl ich
Borderliner bin (jaja, schon wieder eine Rechtfertigung). Warum kann es nicht
einfach mal nur um mich gehen? Warum muss es immer so laufen, wie andere es
wollen?
Erklärungen bringen nichts.
Und ich weiss nicht, was ich eigentlich schreiben
wollte, was ich hiermit aussagen will und ob ich alles gesagt habe, was ich
wollte.
Mir geht es auch schlecht und doch konzentriere ich
mich auf anderes. Nehme trotz allem Rücksicht auf jeden um mich herum.
Ich verlange nicht viel. Echt nicht.
Ich muss bald seit 16 Jahren so leben.
Interessiert dies jemanden?
Anscheinend nicht wirklich.
Ich erwarte kein Mitleid.
Und doch Mitgefühl.
Und irgendwie merke ich gerade, dass ich nicht
einmal schriftlich erklären kann, was ich eigentlich will. Che cazzo…!
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