1. Wann wird es endlich so weit sein, dass alle Menschen glücklich sein können? Die Medizin macht riesen Fortschritte, Krebs kann geheilt werden etc. Und doch hat man gegen teilweise „kleinere Ursachen und Probleme“ noch kein Mittel gefunden. Organe werden transplantiert, es gibt Pillen für fast alles. Warum altern wir noch (ist mir persönlich eigentlich egal ;-)), warum fallen uns die Haare aus, warum sind wir depressiv, warum werden wir ohne Körperteile geboren und warum sind wir anfällig für Gene unserer (teilweise Ur-) Vorahnen? Warum findet man genau bei solchen Dingen keine Lösung für das Problem? Dies soll nun keine Diskussion betreffend „man wird stärker dadurch!“ werden. Ich persönlich finde es einfach ungerecht, basta.
2. An die harte Zeit der letzten fünf Jahre meines Lebens werde ich mich noch lange erinnern. Ich bin nicht bedingt stärker geworden, aber härter und robuster. Es wirft mich nichts so schnell aus der Bahn.
3. Ich könnte mal wieder meine Bedürfnisse bei Freunden und Bekannten ansprechen.
4. Für meine Familie stehe ich drei Nächte durch wach, wenn es sein muss, egal wie müde ich bin. PS: ich schliesse mich Seastorm in diesem Punkt an. Auch bei mir muss Zähneputzen und Abschminken bzw. Gesichtwaschen gemacht werden, bevor ich ins Bett gehe, egal wie müde ich bin.
5. Zum ersten Mal nach langer Zeit wird mir bewusst, dass ich wieder zurück ins Leben laufe, in die Mitte des Seins und dies ganz alleine und aus eigener Kraft geschafft habe. Zum ersten Mal werde ich mir bewusst, dass ich eigentlich stolz auf mich sein sollte.
6. Mein Rezept gegen Stressanfälligkeit, Stressumgang und Problembe und deren Bewältigung sowie Ansprechen von Bedürfnissen im Allgemeinen ist besonders miserabel. Ich dachte, ich bringe mal etwas Negatives. Die meisten beschreiben bestimmt eine positive Eingeschaften ;-). Tja, zwischenzeitlich bin ich eher Pessimist...)
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Pupa und ihren Sohn und hoffentlich ungesundes Essen (ja, muss sein, habe richtig Lust dazu!), morgen habe ich einen ruhigen Lese- und TV-Tag (Aufnahmen von Freitag nachgucken ;-)) geplant und Sonntag möchte ich Zeit mit meiner Familie, einem UNO-Spiel und dem Nichtstun geniessen.
quelle *klick*
2. An die harte Zeit der letzten fünf Jahre meines Lebens werde ich mich noch lange erinnern. Ich bin nicht bedingt stärker geworden, aber härter und robuster. Es wirft mich nichts so schnell aus der Bahn.
3. Ich könnte mal wieder meine Bedürfnisse bei Freunden und Bekannten ansprechen.
4. Für meine Familie stehe ich drei Nächte durch wach, wenn es sein muss, egal wie müde ich bin. PS: ich schliesse mich Seastorm in diesem Punkt an. Auch bei mir muss Zähneputzen und Abschminken bzw. Gesichtwaschen gemacht werden, bevor ich ins Bett gehe, egal wie müde ich bin.
5. Zum ersten Mal nach langer Zeit wird mir bewusst, dass ich wieder zurück ins Leben laufe, in die Mitte des Seins und dies ganz alleine und aus eigener Kraft geschafft habe. Zum ersten Mal werde ich mir bewusst, dass ich eigentlich stolz auf mich sein sollte.
6. Mein Rezept gegen Stressanfälligkeit, Stressumgang und Problembe und deren Bewältigung sowie Ansprechen von Bedürfnissen im Allgemeinen ist besonders miserabel. Ich dachte, ich bringe mal etwas Negatives. Die meisten beschreiben bestimmt eine positive Eingeschaften ;-). Tja, zwischenzeitlich bin ich eher Pessimist...)
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Pupa und ihren Sohn und hoffentlich ungesundes Essen (ja, muss sein, habe richtig Lust dazu!), morgen habe ich einen ruhigen Lese- und TV-Tag (Aufnahmen von Freitag nachgucken ;-)) geplant und Sonntag möchte ich Zeit mit meiner Familie, einem UNO-Spiel und dem Nichtstun geniessen.
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