Donnerstag, 24. Oktober 2013

moin, moin (wir sind zurück)!

Ich melde mich zurück aus Hamburg ♥♥♥...
 
Und ich bin VERLIEBT in diese Stadt. Sie hatte mich vom ersten Moment an gefangen und nicht mehr losgelassen!
 
Die letzten Tage waren etwas stressig, daher werde ich hier nach und nach die Posts veröffentlichen. Und doch wollte ich mich zuerst kurz einmal melden (zudem steht ja auch so noch etwas aus ;-p).
 
Ich kann nur Positives über diese Traumstadt berichten. Und mir persönlich hat sie besser gefallen wie Berlin. Berlin hat Multikulti und bietet mehr an Shoppingmöglichkeiten (vor allem kleine Läden und Boutiquen), aber Hamburg ist - trotz Grösse - so ruhig und gelassen. Kaum Verkehrslärm, am Hafen hat man das Gefühl, als wäre man in einer Ruheoase und auch sonst kamen mir die Menschen viel gelassener und "ruhiger" vor.
 
Multikulti war es niemals so extrem wie Berlin. Und man läuft halt etwas weiter in Hamburg, um alles sehen zu können.
 
Dementsprechend muskolös sind nun meine Beine :-).
 
Es waren vier wunderbare Tage. Ich habe viel gelacht, gute Gespräche mit meiner Schwester geführt (vor in paar Jahren undenkbar gewesen!), Seich gemacht (alles anständig, einfach ein wenig "lustige Aktionen und Fotos"), etliche Fotos geschossen und diese Auszeit einfach voll ausgekostet.
 
Wir waren viel unterwes. Und mir haben vor allem die Menschen mit ihrer rauen und doch charmanten Art gefallen. Diese rauchigen Stimmen und diese frische Mentalität. Überall hörte man das Lachen der Menschen, Handörgeli wurde oft gespielt und Freundlichkeit wurde gross geschrieben.
 
Am meisten haben mich die grossen Menschen beeindruckt. Alle schön hoch gewachsen. Sogar Frauen waren teilweise über 1.90 Meter hoch. Uaaaah, ich bin mir endlich mal klein vorgekommen :-)!
 
Geflirtet haben wir auch... vor allem mit den Seematrosen :-). aber das folgt alles peut-à-peut. Ach ja... wir sind um 9 Uhr in Hamburg gelandet (am Samstag). Um 11 Uhr hatte ich bereits die erste Tasche in den Händen, haha! Die Rückfahrt vom Flughafen nach Hause ins Bett war auch nicht so lässig. Wir haben über 2 Stunden gebraucht, weil überall Baustellen waren oder sonstige Strassen gesperrt. Wir sind (anstatt über Dietlikon direkt nach Hause) über den Nordring Richtung Westumfahrung gedüst. Bei Affoltern am Albis mussten wir dann Richtung Hirzel (grml!) und dort wieder zurück Richtung Thalwil, um über den Hügel auf der richtigen Autobahn Richtung Kanton St. Gallen zu gelangen. Meeeei, somit wurde nichts aus meiner ganzheitlichen Dusche... so habe ich nur kurz meinen Körper abgeschrubt und bin dann ins Bett gehuscht.
 
Nun zu meinen nächsten Einträgen. Kleiner Vorgeschmack (darauf könnt ihr euch freuen):
 
- Flug nach Hamburg sowie erste Hotelbesichtigung
- historische Hurentour
- Miniature Wonderland
- Hafentour / Bootstour
- Fischmarkt
- Impressionen Binnenalster / Gässchen
- Stadtpark
- Reeperbahn am Tag
 
Eben, jeder erlebt eine Stadt anders. Und vielleicht liegt es auch daran, dass ich diesmal mit meiner Schwester unterwegs war und nicht alleine, wie in Berlin. Aber wir haben so viele Fotos geschossen.
 
Vor allem ich habe gerne als Motiv hergehalten. Und dies ist eigentlich ganz ungewohnt von mir. Eigentlich mag ich mich auf Fotos überhaupt nicht und möchte mich auch nicht darauf sehen. War schon erstaunt, wie viele es dann doch geworden sind und wie ich darauf aussehe. Eigentlich ganz okay :-).
 
Und ich war mit meiner roten Lederimitatjacke unterwegs :-). War erstaunlich schnell normal für mich und bin auch von ein paar Mädels darauf angesprochen worden, woher ich die denn habe. Und auf den Fotos sieht's wirklich fantastisch aus.
 
Mei, mei... ich würde mich ja gerne damit zeigen hier auf dem Blog und einfach ein Bild von mir hier veröffentlichen. Aber eben, mir ist da meine Privatsphäre doch wichtiger. Klar, ich erzähle fast alles hier, aber auch nur fast. Und Teilbereiche meines Gesichts sind hier auch schon gezeigt worden. Aber eben, wer erkennt da einen schon, wenn man ihn nicht gut kennt. Und obwohl ich fast an allem teilhaben lasse, versuche ich dabei trotzdem alles an Privatem zu bewahren.

Im Geschäft habe ich eigentlich gut begonnen. Aber war schon etwas verärgert und enttäuscht, als meine Chefin so gar kein Interesse gezeigt hat. Es war eher ein Motzen und Gestresse. Danke für den Empfang. Sie war wahrschinlich in der Hektik einfach etwas im Schuss... und hat nicht überlegt. Und ich glaube, auf ihre eigene Art und Weise hat sie sich dann doch noch entschuldigt...
 

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