1. Im Finale von Wimbleton sehe ich niemanden, weil ich diese
Sache so gar nicht verfolge. Tennis habe ich jahrelang gespielt und würde auch
gerne wieder damit anfangen… aber Sport im TV gucken… nur Volleyball ;-).
2. Zwischen
2017 und 2022 wird alles besser. Statistisch
gesehen klingen meine „Borderline-Symptome“ dann nämlich langsam ab
(Hormonhaushalt etc. spielt alles eine grosse Rolle. Ich persönlich denke
einfach, der Umgang mit dieser Diagnose verändert sich allgemein durch die Zeit
in Therapie, das angelernte Wissen, der kontrollierte Umgang und und und…).
3. Manche Beziehungen sind sehr kompliziert. Und damit meine
ich jenste Beziehungen (Freundschaften, Partner, Männer -.-…).
4. „Warum
kämpfe ich trotzdem weiter?“ könnte der
Titel meiner Memoiren sein.
5. Ich freue mich auf meine Sommerferien in 6.5 Wochen!
6. Die
Liebe finde ich nicht fair.
7.
Wochenende halte ich spontan. Morgen eventuell St. Gallen und Region Toggenburg
mit Pupa unsicher machen, abends mit Schwester ans Seenachtsfest (hoffentlich
sind es mir persönlich nicht zu viele Leute…) und Sonntag einfach mal wieder
ausschlafen, Wäsche machen, relaxen, lesen, grillieren,…
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