Nachdem ich jetzt lange beruflich nicht weiterwusste, bin ich ja von einer lieben Freundin auf ein Arbeitsprogramm der IV aufmerksam geworden.
Um überhaupt in dieses Programm zu gelangen, muss ich ein IV-Anmeldeformular ausfüllen. Ich habe mich heute mal rangetraut... Meine Güte, wollen die viel wissen...!
Soll mir nur recht sein, lieber so als andersrum. Ich hoffe, ich komme in dieses Programm. Schon nur wegen der Connections zu diesen Firmen, die die IV hat. Vielleicht kann sie sich dann auch bei ein paar Gemeinden für mich einsetzen, who knows!
Es wäre einfach cool. So kann ich 100 % arbeiten und doch muss ich keine Angst um einen finanziellen Einbruch haben, sollte ich für eine Zeit lang wieder kürzer Treten müssen.
Schulmässig geht es auch voran. Schon lange liebäugle ich mit einer Visagistenschule. Nun habe ich erfahren, dass Laura eine Cousine hat, die sogar Unterricht gibt. Nun verlange ich mal die Unterlagen. Danach muss ich einen Antrag beim RAV stellen um Kostenübernahme. Hoffentlich klappt es, denn es wäre ein neues Standbein und ich würde es natürlich mit meiner Krankheit begründen.
Zuerst jedoch würde ich Schnuppern gehen. Nicht, dass es mir nachher überhaupt nicht gefällt.
Ihr seht: seit langer Zeit tut sich mal wieder was bei mir. Ich hoffe nur, es stellen sich nicht alle Wege als Sackgassen dar.
Ansonsten bleibt nur noch: bewerben, bewerben, bewerben.
Plan B: das Psychiatriezentrum, bei dem ich jetzt angemeldet und in behandlung bin, bietet ebenfalls Hilfe bei der Suche nach der Integration im Arbeitsmarkt an. Ich habe jetzt mal einen Termin am Freitag. Drückt mir die Daumen, dass es da auch so ein Programm bzw. richtige Hilfe gibt!
Denn: zurecht war meine Einzeltherapeutin vom RAV enttäuscht. Sie hätten schon früher schalten sollen, dass ich eventuell grössere Hilfe (in Form dieses IV-Angebotes) brauche. Ich kann nichts dafür, ich wusste bis vor 2 Wochen überhaupt nichts davon. Eigentlich schon ein klein wenig schäbig...
Um überhaupt in dieses Programm zu gelangen, muss ich ein IV-Anmeldeformular ausfüllen. Ich habe mich heute mal rangetraut... Meine Güte, wollen die viel wissen...!
Soll mir nur recht sein, lieber so als andersrum. Ich hoffe, ich komme in dieses Programm. Schon nur wegen der Connections zu diesen Firmen, die die IV hat. Vielleicht kann sie sich dann auch bei ein paar Gemeinden für mich einsetzen, who knows!
Es wäre einfach cool. So kann ich 100 % arbeiten und doch muss ich keine Angst um einen finanziellen Einbruch haben, sollte ich für eine Zeit lang wieder kürzer Treten müssen.
Schulmässig geht es auch voran. Schon lange liebäugle ich mit einer Visagistenschule. Nun habe ich erfahren, dass Laura eine Cousine hat, die sogar Unterricht gibt. Nun verlange ich mal die Unterlagen. Danach muss ich einen Antrag beim RAV stellen um Kostenübernahme. Hoffentlich klappt es, denn es wäre ein neues Standbein und ich würde es natürlich mit meiner Krankheit begründen.
Zuerst jedoch würde ich Schnuppern gehen. Nicht, dass es mir nachher überhaupt nicht gefällt.
Ihr seht: seit langer Zeit tut sich mal wieder was bei mir. Ich hoffe nur, es stellen sich nicht alle Wege als Sackgassen dar.
Ansonsten bleibt nur noch: bewerben, bewerben, bewerben.
Plan B: das Psychiatriezentrum, bei dem ich jetzt angemeldet und in behandlung bin, bietet ebenfalls Hilfe bei der Suche nach der Integration im Arbeitsmarkt an. Ich habe jetzt mal einen Termin am Freitag. Drückt mir die Daumen, dass es da auch so ein Programm bzw. richtige Hilfe gibt!
Denn: zurecht war meine Einzeltherapeutin vom RAV enttäuscht. Sie hätten schon früher schalten sollen, dass ich eventuell grössere Hilfe (in Form dieses IV-Angebotes) brauche. Ich kann nichts dafür, ich wusste bis vor 2 Wochen überhaupt nichts davon. Eigentlich schon ein klein wenig schäbig...
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