Ich habe mir lange überlegt, ob ich diesen Eintrag veröffentlichen soll. Auf der anderen Seite gäbe es nichts, worüber ich sonst berichten könnte, was mein Leben betrifft. Es sind haupstächlich diese Dinge, die mir so durch den Kopf schwirren, mir Kopfzerbrechen bereiten und immer tiefer in die Todessehnsüchte treiben.
Ja, momentan will ich nicht mehr wirklich. Ich habe keine Lust mehr und wünsche mir mein altes Leben zurück. Als ich zwar auch Borderlinerin war, jedoch mein Leben mehr im Griff hatte und es mir stabiler vorkam.
Der Kurs dieser IPT hat heute geendet. Um ehrlich zu sein, bin ich auch sehr froh darüber. Ich konnte dieses Gebäude nicht mehr sehen oder riechen. Die Gruppe war im Grunde ganz okay und ich weiss nicht, ob ich unter anderen Umständen mit einem anderen Gefühl hier sitzen würde.
Fakt ist: ich will raus aus diesem Scheissloch. Ich will LEBEN, will arbeiten, mein Geld verdienen. Immerhin habe ich schon akzeptiert, dass mehr als 60 Prozent nicht drin liegen wird und ich anfangs zuschaue, wie all meine andere Kolleginnen ihr Geld gross sparen können und ihre erste Wohnung beziehen. Ich weiss, ich darf mich nicht vergleichen. Ich hoffe einfach, dass ich irgendwann einmal mein Leben wieder so leben kann, wie ich es mir gewünscht habe.
So hätte es nämlich nicht verlaufen sollen. Ich will nicht überheblich oder so klingen, aber meiner Meinung nach hätte ich mich längstens als Mollymodel beworben. Ich bin nicht die natürliche Schönheit und doch wird mir oft gesagt (bzw. wurde mir oft gesagt), ich hätte dieses "Gewisse Etwas". Ich bin weit weg von den Modelmassen und wollte so anderen Frauen Mut machen. Ich selbst bezeichne mich nicht als "dick", sondern eher als "mollig". Ich bin zudem noch sehr gross und werde meist leichter geschätzt.
Tja, nun sind mir meine Selbstzweifel und mein Selbsthass in die Quere gekommen. Ich kann mich so nicht präsentieren, denn ich fühle mich nicht wirklich wertvoll und setzte mich überhaupt nicht mehr gerne in den Mittelpunkt, was früher auch nicht wirklich der Fall war.
Das habe ich heute wieder gemerkt. Es ging darum, Rollenspiele im Kurs zu machen. Vor zwei Jahren wäre ich die erste gewesen, die ein Beispiel vorgespielt hätte. Heute war ich nur Beobachterin. Ich will nicht, dass mich Menschen anstarren, meine Mankos sehen und mich so bewerten. Mir ist bewusst, im Kurs haben alle ihre schweren Zeiten hinter sich und es sind die letzten Menschen, die schlecht urteilen würden. Und doch ist da dieses Gefühl und dieses Unwohlsein.
Ich laufe wegen Geldnöten nur mit Brille herum. Und das bin ich nicht. Ich bin eher der "Linsentyp". Ich trage meine Haare gerne offen und muss mich doch jeden Tag mit dieser Scheissfrisur und den Löchern trotz dieser ärgern. Ich schäme mich in Grund und Boden und ekle mich vor meinem eigenen Spiegelbild. Grauenhaft.
Heute bin ich so weit gegangen, dass ich anstelle Essanfälle ins andere Extrem verfalle. Seit Montag esse ich nicht wirklich viel und füge so meinem Körper Schmerzen zu. Ich spüre ihn und geniesse schon fast dieses Magenknurren. Das hat er nun davon. Wenn er nicht funktionieren will, warum soll ich ihn also noch richtig verpflegen? Keine Ahnung, wie lange ich das noch beihalten werde. Es fühlt sich aber schon fast grausam gut an.
Ich frage mich die ganze Zeit: Warum ich? Klar, alle Menschen haben ihre Lebenskrisen, aber meine kotz mich langsam regelrecht an. Ich sehe den Sinn dahinter nicht mehr. Und es erscheint mir, als würde diese Probe nie enden. Grauenhaft. Ich habe das Gefühl, dass umso mehr ich kämpfe, es umso härter entgegenschlägt. Und das raubt mir den Mut und die Energie. Und doch stehe ich noch hier. Auch nur, weil ich Angst habe, was passiert, wenn ein Suizid nicht klappt. Die Scham, die grösseren Probleme danach, das wieder von Vorne beginnen und vielleicht noch weiter nach unten sinken.
Am Montag... das darf ich hier kaum veröffentlichen, und doch ist es irgendwie skurill und fast grotesk lustig zugleich. Ich hatte solche Gedanken bereits, als ich noch bei der Versicherung gearbeitet hatte. Während ich auf dem Perron stehe und die vorbeifahrenden oder einfahrenden Züge beobachte, denke ich mir, was wäre, wenn ich jetzt ganz einfach ein paar Schritte gen Gleis machen und mich locker fallen lassen würde. Und doch denke ich immer an den armen Lokführer.
Jedenfalls stand ich am Montag nach dem Kurs erneut am Perron und es ging mir richtig schlecht. Auf einmal kam eine Meldung durch die Lautsprecher: "Achtung auf Gleis 4, der Zug fährt durch". Klar überlegte ich mir, was passieren würde, wenn ich meinen Sehnsüchten nun einfach freien Lauf lassen und mich fallen lassen würde. Ich tat es schlussendlich nicht, keine Panik, sonst würde dieser Beitrat nicht hier stehen. Ein schwarzer Geschäftsmann neben mir wurde immer nervöser und ich nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie er sich immer wieder zu mir umdrehte, mich beobachtete und schlussendlich sich mir immer mehr näherte, bis er dicht hinter mir stand. Zuerst dachte ich mir: "What the f***?". Er liess nicht von mir ab, bis ich in Zürich umgestiegen und im nächsten Verbindungszug eingestiegen war. Selbst da liess er fast sieben Minuten nicht von mir ab. Als ich mich gesetzt hatte und sah, wie er zur Rolltreppe ging, musste ich doch irgendwie lachen und meinen Kopf schütteln.
Gestern und heute waren meine Suizidgedanken nicht milder und ich hatte oft das Bedürfnis, zur Schere zu greifen. Keine Ahnung, warum ich es nicht getan habe. Vielleicht doch so etwas wie Stolz.
Mein Leben muss sich von Grund auf ändern. Ich brauche Einkommen, eine Beschäftigung, einen festen Halt unter den Füssen. Klar, mit 60 Prozent verdient man nicht viel, bei der Krankenkasse waren es plus / minus um die 2'200 Franken. Wenn man jedoch bedenkt, dass ich zu Hause wohne und "nur" meine Versicherungsprämie und Benzinkosten übernehme (oder allfällige Rechnungen), bleiben mir immer noch locker 1'500 Franken zur freien Verfügung. Mehr muss ich nicht abgeben, da ich fast den ganzen Haushalt schmeisse und doch irgendwie sparen muss und möchte. Es ist nicht viel, was übrig bleibt und doch fühlt man sich wertvoller.
Und ich könnte meine Transplantation selbst bezahlen. In Raten natürlich. Irgendwann möchte ich ja auch noch eine Entschädigung meinen Eltern abgeben, für alles, was sie für mich machen und getan haben. Meine Mutter meint zwar immer, dass ich zuerst auf mich achten und mein Polster aufstocken soll, so lange ich noch zu Hause wohne. Sie wisse auch so, wie sehr ich diese Hilfe schätze. Ich zeige es ihr mit der Hilfe im Haushalt, mit den kleinen Gefallen und den Blumen, die ich ab und zu für sie kaufe. Und doch wird, sobald eine Festanstellung habe und meine Finanzen sich ein wenig geregelt haben, ein gewisser Betrag über eine handvoll Franken mit drei Nullen angespart.
Wegen den Haaren habe ich vier Optionen:
- es akzeptieren und warten, bis weitere Wundermittel auf den Markt kommen. Anscheinend sind im Labor Haarfollikel gezüchtet worden, ohne dass man auf eigene Haare zurück greifen muss. Ob diese am Oberkopf halten und ihren Sinn und ihre Aufgabe erfüllen, ist noch nicht klar. Studien laufen und werden bestimmt über die nächsten fünf Jahre geprüft, sodass da noch nichts Grosses laufen wird. Ehrlich gesagt habe ich keine Lust, noch länger mit dieser Scheissfrisur durch die Gegend zu laufen und mir bei jedem hübschen Mann vorzustellen, wie der über meinen Anblick kotzen muss. Egal, auch wenn Mister Right um die Ecke geschossen kommt, ich werde mich diesem noch weniger öffnen können, als ich es jetzt schon bzw. früher schon getan habe. Ich befürchte sogar und kann auch behaupten, dass ich jeden Mann von mir abweise, bis ich da oben nicht wieder "normal" bin. Es sieht nicht sooo schlimm aus und doch merkt man bei genauerem Blick, dass etwas nicht stimmen kann.
- Haartransplantation Typ 1: was ich bis jetzt nicht wusste: der Haarkranz eines Mannes oder der Frau fällt nie aus. Der bleibt dick und mit vollem Haar besäht. Heute hatte ich nur Männer mit Glatze oder Halbglatze im Blickfeld. Ich persönlich finde es nicht schlimm, aber bei Frauen ist es ein Tabuthema. Bei meinem Bruder lichten sich die Haare auch langsam, ich persönlich finde es nicht schlimm, aber er ist gerade mal neunzehn und ich bin noch zu jung, um verheiratet zu sein und andere Prioritäten gesetzt zu haben. Ich habe Angst vor Neuantellungen, um darauf angesprochen zu werden. Ich habe Angst, dadurch noch eingeschränkter zu sein und nicht mein Bestes leisten zu können. Bei Frauen ist es einfach schlimmer, zählen die Haare doch zur Weiblichkeit. Zurück zum Thema. Bei der HT Typus 1 wird am Hinterkopf ein ganzer Streifen Haut herausgeschnitten, der Haarfollikel beinhaltet. Diese werden sorgfältig voneinander getrennt (meist sind da 2 bis 4 Haare darin enthalten) und bei den betroffenen Stellen wieder eingesetzt.
- Haartransplantation Typ 2: auch da ist die Methode die gleiche, nur braucht man keinen Haarstreifen zu "opfern" und hat somit keine grosse Narbe. Um ehrlich zu sein, schreckt mich genau dieser Fakt ab. Ich will nicht noch länger damit konfrontiert oder daran erinnert werden. Es reicht schon so. Wahrscheinlich jedoch müsste ich meine Haarpracht, die bis fast zur Taille reicht, opfern und einen Kurzhaarschnitt machen lassen. Gut, auf der anderen Seite könnte ich dies als vollkommenen Neustart sehen.
Bei Puls habe ich einen Arzt gesehen, der seine Sache gut macht. Anscheinend gibt es schwarze Schafe darunter. Das gibt einem Sicherheit und erhöt die Sympathie des Arztes, da ich sonst schon skeptisch bin. Denn überall hört man, dass es nicht bei jedem gleich gut wirkt und die Haare doch wieder ausfallen. Wobei ich natürlich immer noch auf die Laborergebnisse hoffen und zurückgreiffen könnte.
Mann, dieser Eintrag wird lang :-). Beschäftigt mich halt schon.
Mir ist schlussendlich egal, wenn ich feines Haar habe. Solange der Scheitel wieder voll ist und meine Kopfhaut abgedeckt. Mir ist auch egal, wenn ich jedes Jahr fast fünfhundert Franken für "Innéov" und "Néocapil" ausgeben muss, damit es so bleibt, wie es ist. Solange ich meine Lebenslust wieder habe. Natürlich ist mir bewusst, dass es immer wieder Höhen und Tiefen geben wird, vor allem, was die Arbeitssituation und die Finanzaussichten betrifft, aber mir würde eine grosse Last von den Schultern genommen werden.
Nur ist diese Methode 2 fast dreifach so teuer, wie die erste. Denn da werden die Haarfollikel einzeln mit einer Pipette herausgesaugt und so bleibt keine längliche Narbe über. Ich müsste da schon sehr rechnen und auf mein Erspartes zurückgreifen, was für anderes gedacht war. Und zum Sozialamt will ich einfach nicht. Würde ich nun einen Job finden, könnte ich weniger sparen, meine "Schulden" meinen Geldgebern jedoch monatlich für ein Jahr zurückerstatten. Aber da plane ich wohl zu optimistisch.
Auf der anderen Seite muss ich mir sagen, dass auch andere Männer eine HT durchführen haben lassen und mit Medikamenten und Wässerchen ihr Haar behalten haben. Warum gehe ich gleich immer vom Schlechtesten bei mir aus? Ich weiss es auch nicht. Wahrscheinlich, weil sich mein Leben in den letzten zwei Jahren so angefühlt hat.
- Metohe vier wäre die Haarverdichtung. Dazu weiss ich nicht mehr, es ist aber keine Perücke oder so. Sie ist jederzeit wieder rückgängig zu machen und so könnte ich dann immer noch die Labormethode anwenden, wenn diese endlich auf dem Markt ist.
Schon krass, gegen alles findet man etwas, aber gegen so etwas nicht. Es ist zum verzweifeln.
Ich werde mich gut vorbereiten (habe da ein paar Fragen nebst den Kosten, der Methode, der Sicherheit, der Halbtbarkeit, des Ergebnisses und der Möglichkeit des Stylens und des Färbens danach,...) und für Dezember Termine bei den verschiedenen Ärzten verlangen. Danach wird gerechnet, angefragt und weitergedacht.
Oder mir bleibt die letzte Wahl: mich bei einer Schönheitssendung bewerben und hoffen, das Gesamtpacket zu erhalten. Meinen Körper möchte ich nicht gross ändern, ich habe Angst, dass ich bei der Chance, da mitzumachen, noch mehr an mir rumschnippeln lasse. Brustvergrösserung inklusive, obwohl ich bis jetzt mehr oder weniger zufrieden war. Eben, bis vor ein paar Monaten. Was will ich auch mehr erwarten bei meiner Einstellung meinem Körper gegenüber. Ich würde mir jedoch ein wenig Fett am Kinn absaugen lassen, meine Haare richten, die Augen lasern und die Zähne korriegieren. Schon komisch, vor zwei Jahren hat mich das alles nicht gestört. Ohr inklusive.
Ach, ich kann und will einfach nicht mehr. Immerhin habe ich heute zum ersten Mal einem Mann meine Diagnose "gebeichtet". Ich habe es mir immer sehr schwierig und kompliziert, ja sogar mit Ekel verbunden und abschreckender Wirkung vorgestellt (ich meine damit natürlich die Reaktionen seitens der Männer). Okay, er ist von der Gruppe im Kurs und hat selbst Depressionen, aber bei Borderliner denken Menschen gleich das Schlimmste.
Nun seid doch mal ehrlich: welcher Mensch denkt da nicht an verschnittene Arme und Beinen? Narben überall? Ein Hoch und Tief nach dem anderen, der totale Kontrollverlust und Psycho auf höchster Linie?
Ich selbst habe mich immer als Ausnahme gesehen. Ich trage keine Narben (zum Glück, sonst würde ich mich noch mehr hassen). Meine Schwankungen halten sich in Grenzen, ich habe da eher mit mir innerlich zu kämpfen. Aggressionen lasse ich keinen freien Lauf, ich bin nicht mehr so laut und versuche, alles mit mir selbst zu klären. Klar, theoretisch bringe ich alles von einem Borderliner mit, vor allem, was das Muster, die Gedanken, die Gefühle und die Probleme betrifft. Nur verhalte ich mich nicht so krass.
Nun ja, um endlich zu einem Schluss diesen Eintrages zu kommen: Ich hatte der Gruppe ehrlich gesagt (bereits am Montag), dass es mir nicht so gut geht. Einer hat mich am Ende des Kurses zur Seite gezogen und gefragt, was ich denn für eine Diagnose hätte. Depressionen und sonst noch etwas? Also, ich müsse nicht antworten, wenn ich nicht wollen würde. Es würde ihn nur Wunder nehmen. Ich druckste herum und dachte mir, ob ich es sagen sollte oder nicht. Auf der anderen Seite war es die perfekte Übung. Ich sagte ihm also "Borderline" und ich weiss nicht, ob ich seinen überraschten Blick positiv oder abwertend werten soll. Wobei ich abwertend eher ausschliesse, denn die Worte danach passen nicht dazu. Ich sagte nämlich schnell weiter (weil mir der Blick unangenehm war), dass ich nicht der typische Borderliner wäre und zeigte ihm meine Unterarme. Man muss doch seeeeehr genau gucken, um die leichten Schnittnarben der Schere zu sehen. Vielleicht auch ein Grund, warum man immer wieder überlegt, es noch ein letztes Mal zu tun. Nach ein paar Tagen sieht man nichts mehr, es bleiben keine Narben übrig. Zurück zur Storie. Ich zeigte ihm also meine Unterarme und er meinte schnell, dass er es sich eben gerade nicht vorstellen konnte, weil er eine Borderlinerin kennen würde und ihre Arme, Beine und andere Körperstellen ganz anders aussehen würden.
Nun ja, wahrscheinlich war also der Blick doch eher positiv überrascht zu werten. Nach dem Kurs bin ich noch ein wenig durch Zürich geschlendert, habe aber nichts gekauft. Keine Lust, kein Geld und eigen verordnetes Verbot. Ich hatte aber einen bösen Blick, eine harte Mimik und ein schlechtes Gefühl mit mir mit.
Und immer der Gedanke: welche Methode anwenden? Woher das Geld nehmen? Ist es nicht besser, einfach aufzugeben? Warum ist Suizid so schwierig? Warum ist mir nicht egal, wie es den Hinterbliebenen und dem Lokführer danach geht? Warum bin ich so sensibel? Was wird noch kommen? Will ich es wirklich wissen? Werde ich jemals meine Ziele erreichen, selbst, wenn es noch zwei Jahre lang geht? Haare abschneiden und als Neustart ansehen oder auf lange Matte bestehen und eine lange Narme am Hinterkopf riskieren? Aber ich will nicht ständig daran erinnert werden, also HT ohne Hautfetzen entfernen, was aber mit mehr Kosten verbunden ist....
Und und und. Und da soll ich mich noch auf etwas anderes konzentrieren können? Och mann, ich habe jetzt schon wieder ein Karrussel im Kopf. Und dann noch morgen Therapie. Ich werde sagen, dass ich keine Lust auf eine Beziehung habe und das Thema so abgehackt ist. Traummann mit vollstem Verständnis hin oder her. Mich wird keiner Knacken können. Vor allem nicht, wenn ich mich so hasse und diese Lasten mit mir herumtrage. Lebensbeichte, Borderline, Erfahrungen in Sachen Beziehung und dann noch Haarprobleme? NO WAY!
So, nun erlöse ich euch. Glückwunsch an die, welche es bis hierhin geschafft haben. Aber momentan sieht genau so mein Leben aus. Und ich mache immer wieder einen grossen Fehler, die alten Blogeinträge von 2007 bis 2009 durchzulesen. Wer weiss, vielleicht kann ich 2010 und 2011 bald aus meinem Leben streichen und wieder nach vorne blicken. Vielleicht kommt dann das volle Glück zu mir zurück.
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