Hach, habe ich den gestrigen Tag genossen. Ohne schlechte Gedanken, Gefühle oder sonstigen bösen Zwischenfällen. Es war einfach ein toller Tag.
Morgens im Zug jedoch fühlte ich mich von der Menschenmasse zu sehr bedrängt. Ich fühlte mich unwohl, es war mir unangenehm. Als dann auch noch ein wandelnder Aschenbecher neben mir Platz nahm, steckte ich mir genervt beide Ohrstöpsel vom IPod in die Ohren und stelle die Musik extra laut. Er stieg dann zum Glück nach zwei Haltestellen aus. Wie kann man nur so nach abgestandenem Rauch stinken? Wäh.
Im Geschäft war es ruhig. Wir Frauen hatten unseren Spass und machten unsere Witzchen bzw. erzählten von unseren Peinlichkeiten. Da es so ruhig war, las ich meine alten Blogträge im Blueblog. Ich begann bei Oktober 2008 und arbeitete mich vor zum Monat März 2009 (meine letzte Arbeitsstelle und der Beginn mit meiner therapeutischen Unterstützung (TK)). Es tat schon weh. Gerne würde ich die Zeit noch jetzt zurückdrehen. Diese Einträge, dieses Hin und Her mit Julian, einfach alles klingt in den Blogeinträgen so nach "Heiler Welt". Ich glaube, ich werde ein Leben lang damit zu knabbern haben, was da alles vorgefallen ist bzw. wie ich gehen musste. Ich gucke jetzt ja noch jede Woche, ob die Stelle wieder frei ist. Es ist einfach blöd gelaufen. Teilweise schmerzt es mehr, dann wieder weniger. Aber ich möchte nicht daran denken, nicht heute. Dafür war der gestrige Tag zu schön und den heutigen möchte ich mir nicht selbst vermiesen.
Ich wollte mich nach der Arbeit direkt in Zürich mit meinem Dreamteam treffen. Sonnenschein arbeitet in der Nähe von Dietikon und Chiquita-Bonita-Lolita kam mit dem Zug angereist. Traf sich gut, denn morgens hatte ich Baby Jane bei Chiquita abgestellt und somit mussten wir beide nicht in der Dunkelheit der Nacht alleine nach Hause fahren. Wir sind schon zwei Angsthasen, wir ; D!
Um 16.30 Uhr verliessen meine Leiterin, die neue Mitarbeiterin und ich das Geschäft. MIt der neuen Mitarbeiterin war ich noch in Zürich unterwegs. Sie lud mich sogar zu einem Getränk ein. Schnell war 17.30 Uhr --> zu schnell. Mir war es überhaupt nicht recht, dass ich sie einfach alleine zurück liess. Aber sie nahm es locker. Von dem her war es für mich dann auch okay : D!
Als erstes traf ich auf Sonnenschein. Wir vertrieben uns die Zeit im Bahnhof und eine Stunde später trudelte dann auch Chiquita ein. Wir entschlossen uns dazu, uns im Vapiano im Shilcity die Bäuche voll zu schlagen. War ein neues Erlebnis für mich, war noch nie im Vapiano. Aber war lecker : )! Danach gingen wir zurück nach Zürich, hielten rasch beim Starbucks und um 23 Uhr verabschiedeten wir uns.
Um 0.20 Uhr kam ich müde, erschöpft, aber glücklich zu Hause an. Ist halt schon etwas anderes, wenn du die ganze Zeit ausser Haus bist und nicht rasch heim gehen kannst, um dich frisch zu machen. Ich habe mich recht unwohl gefühlt und schon lange nicht mehr so auf eine Dusche gefreut ; D! Nach dem Duschen legte ich mich sofort ins Bett und schlief auf der Stelle ein.
Heute bin ich um 10 Uhr von selbst erwacht. Nun habe ich Marienhof nachgeguckt und werde die ganze Wohnung saugen. Und am Abend kommt Pupa bei uns vorbei mit ihrem jüngeren Sohn. Wird wohl das letzte Wochenende sein, an dem man so gut grillieren kann. Und da ist die Familie von Zambrottagirlie immer dabei ; D! Ich freue mich schon sehr, sehr, sehr auf den heutigen Abend.
Und den gestrigen habe ich auch genossen. Es war toll, wir hatten viel zu lachen *g*! Es hat richtig gut getan. Aber ich muss gucken, ob im Geschäft auch eine Dusche vorhanden ist. Denn sonst fühle ich mich den ganzen Abend lang unwohl : (.
Nur einer hat ein mieses Spiel mit mir gespielt: Amor. Der hat mir viele (nicht gerade attraktive) Typen aus meiner Region unter die Nase gerieben, die mit ihrer Freundin anwesend waren. Danke auch! Beweist einfach wieder: Frauen achten doch mehr auf innere Werte als die lieben Herren.
In dem Sinne: geniesst das Weekend!
A biändo!
zambrottagirlie ♥
Morgens im Zug jedoch fühlte ich mich von der Menschenmasse zu sehr bedrängt. Ich fühlte mich unwohl, es war mir unangenehm. Als dann auch noch ein wandelnder Aschenbecher neben mir Platz nahm, steckte ich mir genervt beide Ohrstöpsel vom IPod in die Ohren und stelle die Musik extra laut. Er stieg dann zum Glück nach zwei Haltestellen aus. Wie kann man nur so nach abgestandenem Rauch stinken? Wäh.
Im Geschäft war es ruhig. Wir Frauen hatten unseren Spass und machten unsere Witzchen bzw. erzählten von unseren Peinlichkeiten. Da es so ruhig war, las ich meine alten Blogträge im Blueblog. Ich begann bei Oktober 2008 und arbeitete mich vor zum Monat März 2009 (meine letzte Arbeitsstelle und der Beginn mit meiner therapeutischen Unterstützung (TK)). Es tat schon weh. Gerne würde ich die Zeit noch jetzt zurückdrehen. Diese Einträge, dieses Hin und Her mit Julian, einfach alles klingt in den Blogeinträgen so nach "Heiler Welt". Ich glaube, ich werde ein Leben lang damit zu knabbern haben, was da alles vorgefallen ist bzw. wie ich gehen musste. Ich gucke jetzt ja noch jede Woche, ob die Stelle wieder frei ist. Es ist einfach blöd gelaufen. Teilweise schmerzt es mehr, dann wieder weniger. Aber ich möchte nicht daran denken, nicht heute. Dafür war der gestrige Tag zu schön und den heutigen möchte ich mir nicht selbst vermiesen.
Ich wollte mich nach der Arbeit direkt in Zürich mit meinem Dreamteam treffen. Sonnenschein arbeitet in der Nähe von Dietikon und Chiquita-Bonita-Lolita kam mit dem Zug angereist. Traf sich gut, denn morgens hatte ich Baby Jane bei Chiquita abgestellt und somit mussten wir beide nicht in der Dunkelheit der Nacht alleine nach Hause fahren. Wir sind schon zwei Angsthasen, wir ; D!
Um 16.30 Uhr verliessen meine Leiterin, die neue Mitarbeiterin und ich das Geschäft. MIt der neuen Mitarbeiterin war ich noch in Zürich unterwegs. Sie lud mich sogar zu einem Getränk ein. Schnell war 17.30 Uhr --> zu schnell. Mir war es überhaupt nicht recht, dass ich sie einfach alleine zurück liess. Aber sie nahm es locker. Von dem her war es für mich dann auch okay : D!
Als erstes traf ich auf Sonnenschein. Wir vertrieben uns die Zeit im Bahnhof und eine Stunde später trudelte dann auch Chiquita ein. Wir entschlossen uns dazu, uns im Vapiano im Shilcity die Bäuche voll zu schlagen. War ein neues Erlebnis für mich, war noch nie im Vapiano. Aber war lecker : )! Danach gingen wir zurück nach Zürich, hielten rasch beim Starbucks und um 23 Uhr verabschiedeten wir uns.
Um 0.20 Uhr kam ich müde, erschöpft, aber glücklich zu Hause an. Ist halt schon etwas anderes, wenn du die ganze Zeit ausser Haus bist und nicht rasch heim gehen kannst, um dich frisch zu machen. Ich habe mich recht unwohl gefühlt und schon lange nicht mehr so auf eine Dusche gefreut ; D! Nach dem Duschen legte ich mich sofort ins Bett und schlief auf der Stelle ein.
Heute bin ich um 10 Uhr von selbst erwacht. Nun habe ich Marienhof nachgeguckt und werde die ganze Wohnung saugen. Und am Abend kommt Pupa bei uns vorbei mit ihrem jüngeren Sohn. Wird wohl das letzte Wochenende sein, an dem man so gut grillieren kann. Und da ist die Familie von Zambrottagirlie immer dabei ; D! Ich freue mich schon sehr, sehr, sehr auf den heutigen Abend.
Und den gestrigen habe ich auch genossen. Es war toll, wir hatten viel zu lachen *g*! Es hat richtig gut getan. Aber ich muss gucken, ob im Geschäft auch eine Dusche vorhanden ist. Denn sonst fühle ich mich den ganzen Abend lang unwohl : (.
Nur einer hat ein mieses Spiel mit mir gespielt: Amor. Der hat mir viele (nicht gerade attraktive) Typen aus meiner Region unter die Nase gerieben, die mit ihrer Freundin anwesend waren. Danke auch! Beweist einfach wieder: Frauen achten doch mehr auf innere Werte als die lieben Herren.
In dem Sinne: geniesst das Weekend!
A biändo!
zambrottagirlie ♥
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