Ich möchte diesen Eintrag so kurz wie möglich halten. Obwohl es doch einen grossen Teil meines Lebens füllt, möchte ich nicht zu viel an Platz dafür verschwenden. Und doch muss es raus, weil es einfach unfassbar ist.
Zur Sekzeit haben Mon Amour und ich eine weitere Freundin hinzugewonnen. Sie ist Kosovo-Albanerin. Eine total attraktive junge Frau, ca. meine Höhe und eine tolle Figur. Wenn jemand heisse Kurven hat, dann sie.
Wir verstanden uns sehr gut und immer wieder beteuerte sie, dass sie eigentlich wie eine Schweizerin aufwachsen würde. Wir glaubten ihr auch, denn der erste Eindruck bestätigte dieses Bild.
Mon Amour verliess die Sek bereits nach zwei Jahren, um an die Kanti zu gehen. Die dritte Sek verbrachte ich mit dieser oben genannten Freundin alleine. Wir wuchsen noch enger zusammen. Zwischendurch hatten ich und Mon Amour eine schwierige Phase, so wurde der Kontakt zu dieser Freundin noch enger.
Bis ca. 2008. Auf einmal war es immer weniger an Kontakt. Sie meldete sich nie bei uns, wir unternahmen kaum mehr etwas. Sie meinte aber immer wieder: "wir müssen unbedingt mal wieder etwas zusammen machen!" Und dann hörte man wieder mehrere Monate nichts von ihr. Mon Amour und ich hatten bald einmal einfach die Schnauze voll. Zudem hatten wir immer vermutet, dem Vater ein Dorn im Auge zu sein. Nicht, weil wir unanständig waren oder so (ich und Mon Amour waren die Engelchen der ganzen Oberstufe : D), sondern weil wir Schweizer waren. Aussenseiter im eigenen Land! Ich fragte diese Freundin mal direkt, und sie BEJAHTE! Es war wie ein Schlag ins Gesicht. Tolle Integration, das!
Sie arbeitet bei einem Einkaufszentrum hier im Dorf. Ich vermeide es oft, in den Laden zu gehen, wenn sie arbeitet. Mir ist einfach nicht wohl bei der Sache.
Letztens kam meine Schwester nach Hause und meinte, diese Freundin gesehen und gesprochen zu haben. Sie hätte nach mir gefragt. Und dann gemeint, dass sie seit zwei Jahren verheiratet wäre und die Trauung in der Schweiz nun auch erfolgen würde.
Ich war platt. Erzählte alles sofort Mon Amour.
Zwei Jahre --> bedeutet, es war im Jahre 2008. Bis Sommer hatten wir da noch Kontakt. Also muss alles innerhalb 4 Monaten passiert sein, in denen der Kontak abgebrochen war.
Macht man so etwas?! Wieso hat sie uns nie etwas erzählt? Wenigstens eine Einladung geschickt?! Letzten Monat hat sie nun auch zivil in der Schweiz geheiratet (kirchlich vor zwei Jahren in Kosovo, ist wie in Italien, wo man zuerst kirchlich heiraten kann). Gemäss Zivilstandsblatt ist er ebenfalls Kosovare, jedoch wohnhaft im Kosovo. Na klar, total integriert!!! Der will doch einfach in die Schweiz! Was soll der hier?! Der kennt die Sprache nicht und sie muss arbeiten gehen. Sie kommt hier ja klar, hat die Sprache gelernt, sogar die Ausbildung zur Drogistin absolviert! Was will da MANN mehr?!
Auf dem Foto sieht sie alles andere als happy aus. Mir jedoch egal. Was geht mich das an?! Ist ihre Sache. Aber kann man es uns verübeln, dass wir stinkig sind?! Nun ist der sicher in der Schweiz. Die mussten schon fast heiraten, denn sonst wird ein Familiennachzug für in die Schweiz schwierig. Aber da sie jetzt ja Mann und Frau sind, geht das ganz locker. Wieder ein Vorteil, habe ich die Lehre bei der Gemeinde gemacht. Denn so läuft es nun mal ab.
Zur Sekzeit haben Mon Amour und ich eine weitere Freundin hinzugewonnen. Sie ist Kosovo-Albanerin. Eine total attraktive junge Frau, ca. meine Höhe und eine tolle Figur. Wenn jemand heisse Kurven hat, dann sie.
Wir verstanden uns sehr gut und immer wieder beteuerte sie, dass sie eigentlich wie eine Schweizerin aufwachsen würde. Wir glaubten ihr auch, denn der erste Eindruck bestätigte dieses Bild.
Mon Amour verliess die Sek bereits nach zwei Jahren, um an die Kanti zu gehen. Die dritte Sek verbrachte ich mit dieser oben genannten Freundin alleine. Wir wuchsen noch enger zusammen. Zwischendurch hatten ich und Mon Amour eine schwierige Phase, so wurde der Kontakt zu dieser Freundin noch enger.
Bis ca. 2008. Auf einmal war es immer weniger an Kontakt. Sie meldete sich nie bei uns, wir unternahmen kaum mehr etwas. Sie meinte aber immer wieder: "wir müssen unbedingt mal wieder etwas zusammen machen!" Und dann hörte man wieder mehrere Monate nichts von ihr. Mon Amour und ich hatten bald einmal einfach die Schnauze voll. Zudem hatten wir immer vermutet, dem Vater ein Dorn im Auge zu sein. Nicht, weil wir unanständig waren oder so (ich und Mon Amour waren die Engelchen der ganzen Oberstufe : D), sondern weil wir Schweizer waren. Aussenseiter im eigenen Land! Ich fragte diese Freundin mal direkt, und sie BEJAHTE! Es war wie ein Schlag ins Gesicht. Tolle Integration, das!
Sie arbeitet bei einem Einkaufszentrum hier im Dorf. Ich vermeide es oft, in den Laden zu gehen, wenn sie arbeitet. Mir ist einfach nicht wohl bei der Sache.
Letztens kam meine Schwester nach Hause und meinte, diese Freundin gesehen und gesprochen zu haben. Sie hätte nach mir gefragt. Und dann gemeint, dass sie seit zwei Jahren verheiratet wäre und die Trauung in der Schweiz nun auch erfolgen würde.
Ich war platt. Erzählte alles sofort Mon Amour.
Zwei Jahre --> bedeutet, es war im Jahre 2008. Bis Sommer hatten wir da noch Kontakt. Also muss alles innerhalb 4 Monaten passiert sein, in denen der Kontak abgebrochen war.
Macht man so etwas?! Wieso hat sie uns nie etwas erzählt? Wenigstens eine Einladung geschickt?! Letzten Monat hat sie nun auch zivil in der Schweiz geheiratet (kirchlich vor zwei Jahren in Kosovo, ist wie in Italien, wo man zuerst kirchlich heiraten kann). Gemäss Zivilstandsblatt ist er ebenfalls Kosovare, jedoch wohnhaft im Kosovo. Na klar, total integriert!!! Der will doch einfach in die Schweiz! Was soll der hier?! Der kennt die Sprache nicht und sie muss arbeiten gehen. Sie kommt hier ja klar, hat die Sprache gelernt, sogar die Ausbildung zur Drogistin absolviert! Was will da MANN mehr?!
Auf dem Foto sieht sie alles andere als happy aus. Mir jedoch egal. Was geht mich das an?! Ist ihre Sache. Aber kann man es uns verübeln, dass wir stinkig sind?! Nun ist der sicher in der Schweiz. Die mussten schon fast heiraten, denn sonst wird ein Familiennachzug für in die Schweiz schwierig. Aber da sie jetzt ja Mann und Frau sind, geht das ganz locker. Wieder ein Vorteil, habe ich die Lehre bei der Gemeinde gemacht. Denn so läuft es nun mal ab.
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