Ich fühle mich echt verarscht. So, als hätte ich einen Schlag auf den Kopf erhalten. Einerseits fühle ich mich betrogen und belogen, andererseits habe ich natürlich Angst und mache mir ständig Gedanken über diesen Mitmenschen.
Es geht um Pupa.
Wir haben uns gegenseitig versprochen, keinen Suizidversuch zu starten und so gut es geht keine Selbstverletzung mehr anzuwenden. Uns auf die Therapien zu konzentrieren, gemeinsam für das Leben zu kämpfen.
Sie hat ja schon einmal einen Suizidversuch gestartet. Da war mein Vertrauen natürlich erst mal weg.
Nun hat sie einen weiteren hinter sich. Sie liegt nich im Spital oder so. Sie hat sich einfach bewusst in eine Situation begeben, schlussendlich zum Glück doch noch rechtzeitig die Handbremse gezogen.
Ich fühle mich irgendwide doch verarscht. Einerseits möchte ich für sie da sein, gleichzeitig jedoch fühle ich mich so hintergangen, dass ich Abstand brauche. Vor allem zieht es mich selbst runter.
Nun verstehe ich besser, wieso in der Gruppentherapie kein Suizidversuch gestartet werden darf bzw. sich niemand ritzen soll. Es ist wie eine Kettenreaktion, die ausgelöst wird.
Ich mache mich erst mal rar. So bringen Versprechen niemandem etwas.
Vor allem ist meine Anspannung so in die Höhe geschnellt, dass ich nicht mehr weiss, was damit anzufangen.
Wahrscheinlich gehe ich morgen mal 'ne Runde shoppen oder so. Ich weiss, total kontraproduktiv, aber ich brauche ein Ventil.
Es geht um Pupa.
Wir haben uns gegenseitig versprochen, keinen Suizidversuch zu starten und so gut es geht keine Selbstverletzung mehr anzuwenden. Uns auf die Therapien zu konzentrieren, gemeinsam für das Leben zu kämpfen.
Sie hat ja schon einmal einen Suizidversuch gestartet. Da war mein Vertrauen natürlich erst mal weg.
Nun hat sie einen weiteren hinter sich. Sie liegt nich im Spital oder so. Sie hat sich einfach bewusst in eine Situation begeben, schlussendlich zum Glück doch noch rechtzeitig die Handbremse gezogen.
Ich fühle mich irgendwide doch verarscht. Einerseits möchte ich für sie da sein, gleichzeitig jedoch fühle ich mich so hintergangen, dass ich Abstand brauche. Vor allem zieht es mich selbst runter.
Nun verstehe ich besser, wieso in der Gruppentherapie kein Suizidversuch gestartet werden darf bzw. sich niemand ritzen soll. Es ist wie eine Kettenreaktion, die ausgelöst wird.
Ich mache mich erst mal rar. So bringen Versprechen niemandem etwas.
Vor allem ist meine Anspannung so in die Höhe geschnellt, dass ich nicht mehr weiss, was damit anzufangen.
Wahrscheinlich gehe ich morgen mal 'ne Runde shoppen oder so. Ich weiss, total kontraproduktiv, aber ich brauche ein Ventil.
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