... mies, wertlos, unnütz, depressiv.
Es ist irgendwie seit Freitag gar nicht mehr gut. Ich habe totale Existenzängste und Panik davor, nie einen Job zu finden und Sozialhilfe beziehen zu müssen. Nun bin ich gemäss Lebenslauf schon seit genau 18 Monaten auf Stellensuche. Die TK abgezogen, seit mehr als 12 Monaten. Erbärmlich.
Es sind immer die gleichen Gedanken da. Sobald ich schlafen möchte, sobald ich 5 Minuten für mich selbst habe...
Ich denke an die Arbeitssituation, warum ich keinen Job habe (ein grosses Danke an dieser Stelle mal an mein Krankheitsbild!)und dann beginne ich mich selbst zu hassen und verrachten.
Ja, am liebsten würde ich die Schere holen gehen. Aber ich weiss, was ich damit aufs Spiel setze --> die Gruppentherapie.
Ich habe erneute Suizidgedanken. Nicht allzu drängende, aber sie sind nun mal da und schon dies ist eine riesen Belastung. Solche Gedanken können einen total runterziehen und lähmen. Man ist zu nichts mehr fähig. Ich wünsche solche Gedanken nicht mal meinem ärgsten Feind. Aber auch eine Entscheidung für den Suizid hätte einen Bruch mit der Einzel- und Gruppentherapie als Folge. Aber umso mehr ich Fortschritte mache, umso gleichgültiger ist dieser Punkt für mich.
Es sieht nicht gut aus.
Warum ich? Diese Frage stelle ich mir immer wieder. Ich habe einfach keine Lust mehr, mich immer aufzuopfern, zu kämpfen, mich mit diesem Scheissborderline abzugeben... BÄH, WÄH!
Alle im Bekanntenkreis haben ihr Leben. Haben Arbeit. Gespart. Ein tolles Leben. Und ich? Komme mir vor wie ein kleines, jämmerliches Mädchen, welches noch gar nichts auf die Reihe gebracht hat.
Ou Mann, ich hasse mich dafür, für die ich bin.
Es ist irgendwie seit Freitag gar nicht mehr gut. Ich habe totale Existenzängste und Panik davor, nie einen Job zu finden und Sozialhilfe beziehen zu müssen. Nun bin ich gemäss Lebenslauf schon seit genau 18 Monaten auf Stellensuche. Die TK abgezogen, seit mehr als 12 Monaten. Erbärmlich.
Es sind immer die gleichen Gedanken da. Sobald ich schlafen möchte, sobald ich 5 Minuten für mich selbst habe...
Ich denke an die Arbeitssituation, warum ich keinen Job habe (ein grosses Danke an dieser Stelle mal an mein Krankheitsbild!)und dann beginne ich mich selbst zu hassen und verrachten.
Ja, am liebsten würde ich die Schere holen gehen. Aber ich weiss, was ich damit aufs Spiel setze --> die Gruppentherapie.
Ich habe erneute Suizidgedanken. Nicht allzu drängende, aber sie sind nun mal da und schon dies ist eine riesen Belastung. Solche Gedanken können einen total runterziehen und lähmen. Man ist zu nichts mehr fähig. Ich wünsche solche Gedanken nicht mal meinem ärgsten Feind. Aber auch eine Entscheidung für den Suizid hätte einen Bruch mit der Einzel- und Gruppentherapie als Folge. Aber umso mehr ich Fortschritte mache, umso gleichgültiger ist dieser Punkt für mich.
Es sieht nicht gut aus.
Warum ich? Diese Frage stelle ich mir immer wieder. Ich habe einfach keine Lust mehr, mich immer aufzuopfern, zu kämpfen, mich mit diesem Scheissborderline abzugeben... BÄH, WÄH!
Alle im Bekanntenkreis haben ihr Leben. Haben Arbeit. Gespart. Ein tolles Leben. Und ich? Komme mir vor wie ein kleines, jämmerliches Mädchen, welches noch gar nichts auf die Reihe gebracht hat.
Ou Mann, ich hasse mich dafür, für die ich bin.
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