Das Wetter in
Italien sieht anscheinend für diese laufende Woche nicht gut aus. Unser
Regenwetter ist nach unten gewandert. Mir persönlich egal, solange es nicht
ewig anhält. Ich werde so oder so am Meer anzutreffen sein und mich in die
Fluten werfen. Die Auszeit geniessen, mir Zeit für meine Familie nehmen und den
Tag einfach so laufen lassen und voll auskosten. Ich persönlich freue mich
riesig darauf!
Es ist hart,
arbeiten zu müssen und doch ist man mit dem Kopf immer bei der Ferienplanung.
Habe ich alles gepackt? Habe ich alles beisammen? Auto tanken nicht vergessen…
Was muss ich heute noch alles erledigen? Werde ich genug Schlag bekommen? Dies
und jenes ja nicht vergessen!
Ist halt doch ein
wenig anders, wenn man mit dem Auto in die Ferien verreist. Vor allem diese
lange Strecke. Ich werde morgen, 11.30 Uhr, das Büro verlassen und die Reise in
den Angriff nehmen. In der Hoffnung, ich werde pünktlich fertig und wach genug
sein.
Ich freue mich
aufs Autofahren. Ich mache das gerne. Andere zeigen mir den Vogel ;-).
Ich kann es kaum
erwarten… Und realisiere es erst, wenn ich morgen hoffentlich vor Mitternacht
um die Ecke zum Haus tuckere… Meine Familie in die Arme schliesse und mich dann
hundemüde ins Bett fallen lasse. Eventuell schaffe ich es noch rechtzeitig zum
Geburtstagsfest meines Onkels und meiner Cou-Cousine.
Im Kopf habe ich
schon lange „tschüss Schwiiz“ und „ciao Italia“ gesagt. Und morgen nach 23 Uhr
wird es hoffentlich Realität sein. Denn in Italien angekommen bin ich
persönlich erst, wenn ich wirklich vor diesem Ferienhaus stehe…
Und irgendwann einmal, wenn
alle Stricke reissen, bleibe ich unten…
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