War ja irgendwie klar, ich hätte schon vorher daran denken sollen : ). Aber ich war wohl von grünen oder blauen Augen (weiss immer noch nicht, welche Farbe es nun definitiv ist, haha) abgelenkt.
Gerade eben gab es eine Situation, in der ich meiner Leiterin auf den Zahn fühlen konnte. Scheinheilig konnte ich Fragen, ob der „tolle Typ“ eventuell seinem Schatz etwas mitbringen konnte (ergab sich aus der Geschichte, die sie mir erzählte). Sie meinte: „Wahrscheinlich schon.“
Sie muss es ja wissen. Sie kennt ihn schon lange.
Naja, war irgendwie klar : D! Und er hat seine Geschichte bestätigt, als er rasch vorbeischaute. Und Zambrottagirlie interessiert sich nicht für Männer, die vergeben sind.
Und seien wir mal ehrlich: ich habe der Liebe abgeschworen. Und es würde überhaupt nicht in mein Konzept passen. Männer sind nun tabu. Und nein, ich wechsle nicht das Ufer : D!
Und er wäre nichts für mich. Er ist auch ein Tschinggeli (wäre also zu viel Temperament). Seit heute weiss ich, dass er raucht (kommt für mich nicht in Frage, macht einen Mann sofort total unerotisch für mich) und eben, ein Mann muss bei mir viel Geduld und Verständnis aufbringen. Hat nicht sollen sein ; D! Ich nehme es locker. So kann ich mich auf die Arbeit konzentrieren.
Jaja, schöne Menschen sind immer vergeben. Also gehöre ich nicht zu der attraktiven Sparte unserer Mitmenschen *lach*!
Und doch hätte es wie eine Telenovela laufen können: meine Arbeitsstelle besteht aus 3 grossen Gebäuden. Meine Leiterin meinte am Montag promt, jemand solle mir mal alles ein klein wenig zeigen. Ob sie rasch jemanden rufen soll? Ich verneinte. Sie müsse dies nicht extra tun.
Und seien wir mal ehrlich: mir ist es unangenehm, wenn jemand wegen mir springen muss.
Nun ja… am Mittwoch war ein gleiches Gespräch angesagt. Ich verneinte erneut. Sie rief niemanden an, aber keine 10 Minuten später stand jemand von den Jungs bei uns. Drei Mal dürft ihr raten, wer. Genau, der „Typ“ (toll ist er ja nicht mehr ; D). Vor zwei Tagen wusste ich noch nichts von einer Freundin. Nichts davon, dass er ein Raucher ist. Also dachte ich mir schon: „Ist dies nun Schicksal?“
Naja, während dem Rundgang gab es auch noch eine Situation. Wir liefen Treppen hinauf und runter, Gänge hin und zurück und einmal knickte ich sogar fast um (zum Glück hatte er nichts gesehen ; D). Stellt euch vor, er hätte mich auffangen müssen (naja, er wäre platt gewesen *lach*)… Wie bei einer Telenovela, oder?
Heute sieht’s anders aus. Mir ist es egal. Passé. Irgendwie auch gut so, da muss ich mir nicht immer den Kopf zerbrechen (warum hat er jetzt so geguckt (oder mich nicht angesehen), warum grüsst er nicht, was denkt er von mir und und und). Keine Männer mehr werde ich angucken bzw. beachten.
Ausser ein Typ, der immer am Bahnhof steht und den Blick am Abend verteilt. Ist ein „älterer“ Herr (so um die 45, nix für mich). Wir strahlen uns immer an und wünschen uns einen schönen Abend. Irgendwie der perfekte Start, um in den Feierabend zu „schlittern“. Dies baut mich immer wieder auf. An einem Mittwoch ging es mir wirklich mies. Als er mir die Zeitung übergab, meinte er: „Lächeln!“ Ich musste sofort schmunzeln. Er: „Besser so!“ und zwinkerte mir zu. Solche Menschen braucht das Land.
Heute war die Zugfahrt am Morgen herrlich. Es war so ruhig. Keine nervigen Gespräche. Perfekt. Hoffentlich endet der Tag auch so. Gehe mit Laura abtanzen, juhu ; D!
Gerade eben gab es eine Situation, in der ich meiner Leiterin auf den Zahn fühlen konnte. Scheinheilig konnte ich Fragen, ob der „tolle Typ“ eventuell seinem Schatz etwas mitbringen konnte (ergab sich aus der Geschichte, die sie mir erzählte). Sie meinte: „Wahrscheinlich schon.“
Sie muss es ja wissen. Sie kennt ihn schon lange.
Naja, war irgendwie klar : D! Und er hat seine Geschichte bestätigt, als er rasch vorbeischaute. Und Zambrottagirlie interessiert sich nicht für Männer, die vergeben sind.
Und seien wir mal ehrlich: ich habe der Liebe abgeschworen. Und es würde überhaupt nicht in mein Konzept passen. Männer sind nun tabu. Und nein, ich wechsle nicht das Ufer : D!
Und er wäre nichts für mich. Er ist auch ein Tschinggeli (wäre also zu viel Temperament). Seit heute weiss ich, dass er raucht (kommt für mich nicht in Frage, macht einen Mann sofort total unerotisch für mich) und eben, ein Mann muss bei mir viel Geduld und Verständnis aufbringen. Hat nicht sollen sein ; D! Ich nehme es locker. So kann ich mich auf die Arbeit konzentrieren.
Jaja, schöne Menschen sind immer vergeben. Also gehöre ich nicht zu der attraktiven Sparte unserer Mitmenschen *lach*!
Und doch hätte es wie eine Telenovela laufen können: meine Arbeitsstelle besteht aus 3 grossen Gebäuden. Meine Leiterin meinte am Montag promt, jemand solle mir mal alles ein klein wenig zeigen. Ob sie rasch jemanden rufen soll? Ich verneinte. Sie müsse dies nicht extra tun.
Und seien wir mal ehrlich: mir ist es unangenehm, wenn jemand wegen mir springen muss.
Nun ja… am Mittwoch war ein gleiches Gespräch angesagt. Ich verneinte erneut. Sie rief niemanden an, aber keine 10 Minuten später stand jemand von den Jungs bei uns. Drei Mal dürft ihr raten, wer. Genau, der „Typ“ (toll ist er ja nicht mehr ; D). Vor zwei Tagen wusste ich noch nichts von einer Freundin. Nichts davon, dass er ein Raucher ist. Also dachte ich mir schon: „Ist dies nun Schicksal?“
Naja, während dem Rundgang gab es auch noch eine Situation. Wir liefen Treppen hinauf und runter, Gänge hin und zurück und einmal knickte ich sogar fast um (zum Glück hatte er nichts gesehen ; D). Stellt euch vor, er hätte mich auffangen müssen (naja, er wäre platt gewesen *lach*)… Wie bei einer Telenovela, oder?
Heute sieht’s anders aus. Mir ist es egal. Passé. Irgendwie auch gut so, da muss ich mir nicht immer den Kopf zerbrechen (warum hat er jetzt so geguckt (oder mich nicht angesehen), warum grüsst er nicht, was denkt er von mir und und und). Keine Männer mehr werde ich angucken bzw. beachten.
Ausser ein Typ, der immer am Bahnhof steht und den Blick am Abend verteilt. Ist ein „älterer“ Herr (so um die 45, nix für mich). Wir strahlen uns immer an und wünschen uns einen schönen Abend. Irgendwie der perfekte Start, um in den Feierabend zu „schlittern“. Dies baut mich immer wieder auf. An einem Mittwoch ging es mir wirklich mies. Als er mir die Zeitung übergab, meinte er: „Lächeln!“ Ich musste sofort schmunzeln. Er: „Besser so!“ und zwinkerte mir zu. Solche Menschen braucht das Land.
Heute war die Zugfahrt am Morgen herrlich. Es war so ruhig. Keine nervigen Gespräche. Perfekt. Hoffentlich endet der Tag auch so. Gehe mit Laura abtanzen, juhu ; D!